Richtig archivieren: Dias platzsparend und sicher lagern

Häufig landen gescannte Dias im Müll. Dabei spricht einiges dafür, die Originale zu behalten. Sperrige Magazine brauchen Sie nicht. Es gibt kompaktere Lösungen.

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Richtig archivieren: So lagern Sie Dias richtig

mat - stock.adobe.com

Lesezeit: 7 Min.
Von
  • Thomas Gade
Inhaltsverzeichnis

In vielen Haushalten lagern noch zahlreiche Kleinbilddias. Meistens werden sie in Magazinen aufbewahrt, die einzeln oder zu mehreren in Holzkisten und Plastikkassetten stecken. Dadurch sind die Dias vor Staub geschützt und können bei Bedarf sofort in einen Diaprojektor gesteckt werden. Das ist praktisch solange sie tatsächlich noch projiziert werden.

Zu den klassischen Aufbewahrungssystemen gehören außerdem Ablagehüllen mit Einsteckfächern und transparente Kassetten aus Hartplastik (Kunze Journale). Diese beanspruchen jedoch viel Platz und werden schon allein deshalb selten angeschaut, weil es zu umständlich ist, diese einzeln aus den Hüllen zu fummeln. In den meisten Haushalten ist außerdem das nötige Equipment gar nicht mehr vorhanden. Es wird auch nicht vermisst, weil Fotos heute sehr viel bequemer auf Displays betrachtet werden. Grund genug, die Dias zu scannen und über ihren weiteren Verbleib nachzudenken.

Gerahmte Dias lassen sich mit speziellen Automaten stapelweise digitalisieren, beispielsweise mit der Reflecta DigitDia Serie. Einfacher ist es, einen externen Dienstleister zu beauftragen, der den Job mit professionellen Geräten und in guter Qualität für etwa 20 Cent pro Dia plus einige Euro für Datenträger und Versand erledigt. Doch egal, ob man es selbst macht oder die Arbeit abgibt, für eine effiziente Arbeit und die Ergebnisqualität ist die Beschaffenheit der Dias wichtig.

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