So wird der Raspberry Pi zum Internet-Radiowecker

Mit unserem Raspi-Radiowecker können Sie Podcasts, Radiostreams, Musik von Streamingdiensten oder Ihre eigene Musiksammlung morgens zum Wachwerden hören.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 27 Kommentare lesen
Der Raspberry Pi als Internet-Radiowecker
Lesezeit: 15 Min.
Von
  • Merlin Schumacher
Inhaltsverzeichnis

Möchten Sie genau wie Bill Murray in "Und täglich grüßt das Murmeltier" von den Klängen von Sonny und Cher geweckt werden? Oder brauchen Sie eher Metallica, um aus den Federn zu kommen? Kein Problem! Unser Raspi-Internet-Radiowecker hilft. Per Webinterface können Sie auswählen, was Sie morgens weckt, und das darf sowohl von Festplatte, Streamingdienst oder Musiksammlung im Netzwerk kommen.

Als Basis empfehlen wir einen Raspberry Pi 3. Im Prinzip läuft die Radiowecker-Software auch auf dem Raspberry Pi 2. Dort kann es aber mal zu Tonaussetzern kommen.

Beim Display haben wir uns für ein 5-Zoll-LCD von Waveshare entschieden. Es hat zwar nur einen resistiven Touchscreen und eine Auflösung von 800 × 480, für den Einsatzzweck als Radiowecker reicht das aber völlig aus. Zudem tragen die mitgelieferte HDMI-Brücke und die Verbindung für den Touchscreen per GPIO besonders optisch wenig auf.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "So wird der Raspberry Pi zum Internet-Radiowecker". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.