Spiegellose Vollformatkameras unter 2000 Euro: Modelle für Ein- und Umsteiger
Von Canon EOS RP bis Sony A7C: Wir stellen die wichtigsten spiegellosen Einsteigerkameras im Vollformatbereich vor und zeigen Schwächen und Stärken auf.
Wer sich fotografisch weiterentwickeln möchte, tauscht das Smartphone irgendwann gegen eine Kamera, die mit Wechselobjektiven, größeren Sensoren und Sonderfunktionen mehr Möglichkeiten bietet. Doch welche Modelle sind für Einsteiger sinnvoll und bieten Zukunftsperspektiven?
Am Markt selbst dominieren mittlerweile spiegellose Systemkameras mit Vollformatsensor. Die Modellpalette ist hier sehr vielfältig und fächert sich in verschiedene Richtungen auf. Vor allem im Einsteiger-Bereich hat sich in den vergangenen Monaten einiges getan. Canon, Nikon, Panasonic und Sony wollen so vor allem auch Hobbyfotografen ansprechen, für die Vollformatkameras bisher eher unerschwinglich waren. Die neuen Einsteiger-Vollformate sind daher günstiger. Die Anfangshürde ist dennoch nicht zu unterschätzen, denn die aktuellen Modelle gibt es immer noch nur im vierstelligen Preisbereich.
In der folgenden Übersicht haben wir uns Kamerabodys bis 2000 Euro angesehen. Mit dabei sind Canon, Nikon, Panasonic und Sony. Leica und Zeiss liegen preislich darüber, Fujifilm bietet kein Vollformat an, Pentax keine spiegellosen Kameras. Diese Anbieter haben wir im Überblick nicht einbezogen.
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