Kostenfaktor mobiles Internet

Per Mobilfunk surft man unabhängig von Kabel und WLAN-Hotspot. Doch lauert bei Prepaid-Karten und in so manchem Vertrag noch die eine oder andere Kostenfalle.

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Lesezeit: 20 Min.
Von
  • Rudolf Opitz

Per Mobilfunk surft man unabhängig von Kabel und WLAN-Hotspot. Die Kosten für mobile Datendienste sind deutlich gesunken: Flatrates liegen im bezahlbaren Bereich, dank minutenbasierter Abrechnung kann man sich gelegentliches Surfen auch ohne zusätzlichen Datentarif leisten, und mit Vodafones WebSessions gibt es sogar im Ausland eine günstige Lösung. Doch lauert bei Prepaid-Karten und in so manchem Vertrag noch die eine oder andere Kostenfalle.

Mobilfunknetze übernehmen immer mehr Datenverkehr. Mittels EGPRS (EDGE) und UMTS versendet man flink E-Mails und surft im Internet. Besonders im UMTS-Netz macht das Surfen dank hoher Datenraten Spaß: UMTS-Handys empfangen bis zu 384 kBit/s und senden maximal 128 kBit/s. Ist das Endgerät HSDPA-fähig (High Speed Downlink Packet Access), erreicht es in Empfangsrichtung mit maximal 3,6 MBit/s sogar DSL-übliche Übertragungsraten. Der UMTS-Beschleuniger funktioniert in den Netzen von T-Mobile und Vodafone, O2 baut sein UMTS-Netz ebenfalls mit HSDPA aus. Nur E-Plus-Kunden müssen sich mit maximal 384 kBit/s begnügen.

Zum mobilen Surfen braucht es eine Funkmodem-Karte für den PCMCIA- oder Express-Slot des Notebooks (siehe [1]) oder ein UMTS-Handy sowie einen Mobilfunkvertrag mit bezahlbarer Datenoption. PC- oder ExpressCards sind sofort startklar, wenn man unterwegs eine Internetverbindung braucht. Immer mehr Hersteller bauen UMTS-Karten auch fest in ihre tragbaren Rechner ein, sodass der Slot für andere Erweiterungskarten frei bleibt. Zu Notebook-Karten gehören eigene Treiber und eine spezielle Software, die die Verbindung über das Funknetz herstellt.

UMTS-Handys lassen sich ebenfalls als Funkmodems am Notebook einsetzen oder zeigen Webseiten direkt über ihre eingebauten Browser an (siehe Ab ins Web). Die Bluetooth-Schnittstelle stellt die Verbindung zwischen Notebook und Handy ohne lästiges Kabelwirrwarr her und erspart das Installieren zusätzlicher Software. Nur beim Einsatz eines USB-Kabels braucht es passende Treiber und Modem-Skripte.

Tarif-Dschungel

Wer Notebook und Handy koppelt, um die Freiheit des Mobil-Surfens einmal auszuprobieren, dem sei dringend angeraten, vorher einen genauen Blick auf die Datentarife seines Handyvertrags oder seiner Prepaid-Karte zu werfen. Auch die Verbindungseinstellungen sollte man genau prüfen, denn was nach der Internet-Sitzung auf der Rechnung erscheint, hängt nicht nur vom Vertrag ab.

Zunächst kommt es auf die Art der Abrechnung an: UMTS und HSDPA sind wie ihre Pendants im GSM-Netz GPRS und EGPRS paketorientierte Datendienste, die man üblicherweise nach Datenvolumen bezahlt. Das gilt für ältere Verträge und Prepaid-Karten, wobei die Preise pro Datenblock – üblich sind zehn KByte – auf die Übertragung von WAP-Seiten mit wenigen Kilobytes Umfang zugeschnitten sind. Webseiten inklusive Bildern, Werbebannern und anderen Multimedia-Inhalten umfassen aber oft mehrere hundert KByte. Bei Prepaid-Tarifen von bis zu 20 Cent pro Block kann ein einziger Aufruf etwa der Spiegel-Online-Hauptseite fünf Euro und mehr kosten.

Viele Netzbetreiber rechnen mittlerweile Datenverbindungen bei Sprachverträgen ohne Datenoption nach Minuten ab. Bei 9 Cent pro Minute, wie sie O2 und T-Mobile verlangen, ist gelegentliches Surfen mit 5,40 Euro pro Stunde zwar teuer, leert das Konto aber nicht in dem Maße, wie es die mengenabhängige Abrechnung tun würde. In der Tabelle haben wir beim Punkt "Preis pro MByte" einen UMTS-üblichen Durchsatz von 40 KByte/s angenommen, was zwar nicht besonders praxisgerecht ist – beim Surfen werden ja nicht ständig Daten übertragen –, jedoch gut den Unterschied zur extrem teuren Abrechnung nach 10-KByte-Blöcken verdeutlicht. Da der Gebührenzähler mit Aufbau einer GPRS/UMTS-Verbindung anfängt zu ticken, sollte man das Handy so einstellen, dass die Datenverbindung nur bei Bedarf aufgebaut wird.

Weiterhin spielt der genutzte Zugang eine große Rolle: Bei GPRS- und UMTS-Verbindungen wird der Zugangspunkt über den APN (Access Point Name) festgelegt. Die Netzbetreiber stellen je nach Nutzergruppe verschiedene APNs bereit und rechnen sie auch unterschiedlich ab. Surft man etwa über den fürs WAPpen gedachten APN "internet" von O2, landen zehn Cent für jeden 10-KByte-Block auf der Rechnung, selbst wenn man einen Vertrag mit Datenoption gebucht hat. Wer per Notebook ins Internet will, sollte im O2-Netz den APN "surfo2" wählen; ohne Zusatzvertrag zahlt man dann neun Cent pro Minute.

Bei Vodafone surft man üblicherweise über den APN "web.vodafone.de", doch bietet der Netzbetreiber für Gelegenheitsnutzer eine interessante Alternative: Stellt man den APN "event.vodafone.de" ein, lässt sich eine WebSession buchen, die den mobilen Internetzugang für einen begrenzten Zeitraum zum Pauschalpreis zur Verfügung stellt – praktisch etwa im Urlaub oder auf Kongressen (siehe Übersicht WebSessions).

Wer regelmäßig per Mobilfunk online geht, kann eine der zahlreichen Datenoptionen zum Handyvertrag hinzubuchen. Manche Anbieter offerieren auch reine Datenverträge, die man ohne bestehenden Mobilfunkvertrag bekommt. So gibt es die Internet-Flatrate von Base unabhängig von einer Sprach-Flatrate. Welches Angebot das richtige ist, hängt vom Surfverhalten und vom bevorzugten Internetdienst ab: Gelegenheitssurfer fahren mit den voreingestellten Datentarifen mit Minuten-Abrechnung oder dem WebSessions-Angebot, das sich auch mit einer Vodafone-Prepaid-Karte nutzen lässt, am besten. Für mobile E-Mails bieten sich die Prepaid-Karten von Simyo, Blau.de oder Aldi an.

Die echten Flatrates und die Pakete mit fünf Gigabyte Inklusivvolumen, die man ab 25 Euro pro Monat bekommt, eignen sich eher für Vielsurfer. Bei Optionen mit Fair-Flat-Policy berechnen die Netzbetreiber eine moderate Überschreitung des Inklusivvolumens um zehn Prozent zwei Monate lang nicht und kassieren erst bei einer Überschreitung im dritten Monat in Folge.

Wer den mobilen Internetzugang eher für E-Mails nutzt, sollte einen volumenbasierten Tarif mit geringerem Inklusivvolumen wählen, da er zwar ständig online ist, dabei aber nur wenig Daten überträgt. Für mobile Mail-Clients wie die BlackBerry-Geräte oder Surftelefone wie das Hiptop oder Sidekick gibt es spezielle Tarife, die zusammen mit einem subventionierten Gerät recht günstig zu haben sind, sich aber nur für diese E-Mail- oder Surf-Handys eignen.

Im Auslandseinsatz

Im Auslandsurlaub ist ein Funkmodem im Notebook oder ein datenfähiges Handy besonders praktisch, da man unabhängig von Internet-Cafes und teuren Hotel-WLANs surfen, E-Mails checken oder günstige Rückruf-Telefonate bei VoIP-Anbietern wie Jajah bestellen kann. Doch Vorsicht! Die Flatrate und der voreingestellte Minuten-Tarif gelten nicht für Verbindungen aus dem Ausland. Roaminggebühren fallen nicht nur für Telefonate, sondern – in erhöhtem Maße – auch für Datenverbindungen an.

Dabei hängt das, was pro Megabyte hinterher auf der Rechnung erscheint, nicht nur vom Anbieter, dem Vertrag und dem APN, sondern auch vom Land und dem jeweiligen Roamingpartner ab (siehe dazu Länderliste auf www.heise.de/mobil/laender), was zu sehr unübersichtlichen Preisstrukturen führt. Nicht einmal die deutschen Netzbetreiber können alle Preise nennen. Vodafone verweist zum Teil auf die Preise des jeweiligen ausländischen Netzbetreibers und fügt 25 Prozent Bearbeitungsaufschlag hinzu – die Mehrwertsteuer kommt noch obendrauf.

Wie teuer das mobile Surfen mit Roaming-Aufschlag werden kann, ergibt sich aus den umfangreichen Preistabellen: So kassiert T-Mobile beispielsweise bei Datenverbindungen aus dem Ausland je nach Land, Roamingpartner und SIM-Karte zwischen 8 und knapp 35 Euro pro MByte, Vodafone schlägt im Extremfall sogar mit rund 41 Euro pro MByte zu. Hinzu kommen weitere Kosten pro Tag oder pro Verbindung. Bei O2 zahlt man immer noch mindestens 8,20 Euro, mit Vertragskarten von E-Plus sogar mindestens 12 Euro pro MByte.

Für Kunden, die im Ausland ihren E-Mail-Account oder ihre Webseiten auch mobil im Auge behalten wollen, bietet Vodafone mit Time- und Volume-International Datenoptionen für bestimmte Länder an. Sie kosten zwischen 47,60 und 89,25 Euro pro Monat und enthalten 4 oder 20 Online-Stunden (Time), oder 20 respektive 100 MByte (Volume) inklusive. Für jedes weitere Megabyte oder je zehn Online-Minuten berechnet der Netzbetreiber 2,38 Euro. Die Mindest-Laufzeit beträgt drei Monate. Die Länderliste deckt sich mit Ausnahme von Lettland, der Slowakei und der Türkei mit der der WebSessions-Liste .

Vom Preis her zielen die International-Datenoptionen eher auf Geschäftskunden ab, die längere Zeit im Ausland tätig sind; für den Urlaub eignen sie sich weniger. Als einziger internationaler Netzbetreiber stellt Vodafone mit den WebSessions für rund 15 Euro pro Tag einen bezahlbaren Online-Zugang für gelegentliches Surfen bereit. Die WebSessions funktionieren selbst in Australien und Neuseeland. Wer jedoch nur für zehn Minuten seinen E-Mail-Account checken will, hat das Nachsehen: Die kleineren Sessions mit 15 Minuten oder zwei Stunden Laufzeit lassen sich nur in Deutschland buchen.

Unterm Strich

Innerhalb Deutschlands bieten die Netzbetreiber mittlerweile durchaus bezahlbare Datentarife an. Der Gelegenheitssurfer sollte vor der ersten mobilen Online-Verbindung auf jeden Fall die Datentarife checken, da immer noch Kostenfallen existieren, mit denen selbst für nur 20 Minuten Online-Recherche dreistellige Handyrechnungen zu Stande kommen können.

Im Ausland kann selbst ein kurzer Blick auf die E-Mails bei Preisen bis zu 40 Euro pro übertragenem Megabyte sehr schnell in die vielgerügte mobile Kostenfalle führen. Gegenüber den Preisen für mobiles Surfen im Ausland wirken die von der EU festgelegten Roamingkosten für Sprachverbindungen (siehe EU-ropäisch telefonieren) geradezu lächerlich gering. Obwohl viele Netzbetreiber international agieren, ist preislich im Mobilfunk-Sektor von Globalisierung nicht viel zu spüren. So kassiert etwa T-Mobile in den USA mindestens 10 Euro pro MByte, selbst wenn der Roaming-Partner T-Mobile USA heißt und demselben Konzern angehört. Das es auch anders geht, zeigt nur Vodafone mit seinen WebSessions: Hier fallen in 33 Ländern – abgesehen von der Beschränkung auf die 24-Stunden-Session – überhaupt keine Kosten fürs Roaming an. Noch verdienen sich die Anbieter mit Datenroaming eine goldene Nase, doch hat EU-Kommissarin Viviane Redding, nachdem die Beschränkungen fürs Sprach-Roaming verabschiedet sind, schon die Datendienste ins Auge gefasst. (rop)

Literatur
[1] Florian Müssig, Aufrüstung zum Breitbandanschluss, UMTS-Modems für Notebooks, www.heise.de/mobil/artikel/84451


Mobil surfen on demand

Vodafone bietet mit den WebSessions zeitlich begrenzte Online-Zugänge an, die man mit einer beliebigen SIM-Karte des Providers bei Bedarf nutzen kann, ohne vorher einen speziellen Datenvertrag abgeschlossen zu haben. Dazu muss man in den Zugangsprofilen des Handys oder den Modem-Einstellungen des Notebooks den APN "event.vodafone.de" einstellen. Startet man nach Herstellen der Online-Verbindung den Webbrowser, erscheint automatisch die WebSessions-Startseite, auf der sich nationale Sitzungen von 15 Minuten (1,95 Euro), zwei Stunden (9,95 Euro) oder 24 Stunden (14,95 Euro) auswählen lassen, die danach für die gewählte Zeit sofort zur Verfügung stehen.

Bezahlen lassen sich die WebSessions, ebenfalls über die Startseite auswählbar, via Handy-Rechnung, Prepaid-Guthaben oder Kreditkarte. Die 24-Stunden-Variante steht auch in bislang 33 Ländern (siehe Liste) für den selben Preis wie in Deutschland zur Verfügung, allerdings mit einer Beschränkung auf 50 MByte Datenvolumen pro Session – die Session ist zu Ende, wenn eines der beiden Kontingente ausgeschöpft ist. Voraussetzung ist jedoch der geeignete Roaming-Partner – nicht jedes Netz, mit dem Vodafone einen Roaming-Vertrag abgeschlossen hat, bietet auch den WebSessions-Dienst an. Falls sich das Handy im Ausland in ein anderes Netz eingebucht hat, sollte man das passende Netz, das wir in der Länder-Tabelle mit aufgeführt haben, manuell aus der Liste der verfügbaren Netze auswählen. Mit Prepaid-Karten von Vodafone funktionieren Datendienste im Ausland nicht.
 

WebSessions im Ausland
Land (*1)NetzUMTSLandNetzUMTS
ÄgyptenVodafone EgyptvMaltaVodafone Maltav
AustralienVodafone PacificvNeuseelandVodafonev
BelgienBelgacom (Proximus)vNiederlandeVodafonev
BulgarienMobilTelvÖsterreichMobilkom Austriav
DänemarkTDC MobilvPolenPolkomtelv
EstlandElisavPortugalVodafonev
FinnlandElisavRumänienVodafone (Mobifon)v
FrankreichSFR-VodafonevSchwedenTelenor Sverige (Vodafone)v
GriechenlandVodafone-PanafonvSchweizSwisscomv
GroßbritannienVodafonevSlowakeiOrange Slovenskov
IrlandVodafone IrelandvSlowenienSI.Mobil-
ItalienVodafone OmnitelvSpanienVodafonev
JapanVodafone K.K. / Softbank (nur UMTS)vTschechische RepublikVodafone Czech-
LettlandLatvian Mobile-TürkeiVodafone (Telsim)-
LiechtensteinMobilkom-UngarnVodafone Hungaryv
LitauenBite GSM-ZypernCytamobile-Vodafonev
LuxemburgP&T Luxembourgv
*1 Weitere Informationen zu lokalen Netzbetreibern nennt die Länderliste auf heise mobil.


GPRS/UMTS-Datentarife und -optionen im E-Plus-Netz
AnbieterE-PlusBaseAldi, Blau.de, Simyo
Daten-Tarif / OptionInternet by Call ohne ZusatzvertragInternet 250Online Flat TarifInternet-Flatrate-MobilPrepaid-Tarif
einmaliger Aktivierungspreis-25 EUR25 EUR 25 EUR 19,95 EUR (Starter-Set)
monatlicher Grundpreis (Telefon-/Datentarif)je nach Mobilfunkvertrag29,95 EUR / 9 EUR (Time&More 50) oder je nach Vertragje nach Mobilfunkvertrag25 EUR -
monatl. Aufschlag für Datenoption-10 EUR ---
Vertragslaufzeitje nach Mobilfunkvertrag24 Monate / 1 Monate24 Monate24 Monate-
Inklusivvolumen-250 MByteFlatrateFlatrate-
Gesamtkosten / Monat-ab 10 EUR49,95 EUR 25 EUR -
Folgekosten
Datenblock-Größe1 KByte500 KByte--10 KByte
Preis je Datenblock Internet0,6 Cent50 Cent--0,23 Cent
Nutzungsgebühr
Preis pro MByte (Internet)6,14 EUR 1 EUR FlatrateFlatrate0,24 EUR
BemerkungenAPN: internet.eplus.de-Base 1,2,5 wie E-Plus: 0,6 Cent / KbyteMindestgebühr pro Verbindung 1 Cent
*1 siehe Text   v vorhanden   - nicht vorhanden


GPRS/UMTS-Datentarife und -optionen im O2-Netz
AnbieterO2
Daten-Tarif / OptionPrepaid ohne ZusatzvertragS (ohne Zusatzvertrag)ML
einmaliger Aktivierungspreis
monatlicher Grundpreis (Telefon-/Datentarif)- (Prepaid-Karten)je nach Mobilfunkvertragje nach Vertrag, z. B. Genion-Card S 0 EUR je nach Vertrag, z.B. Genion-Card S 0 EUR
monatl. Aufschlag für Datenoption--10 EUR 25 EUR
Vertragslaufzeit-je nach Mobilfunkvertrag3 Monate3 Monate
Inklusivvolumen--200 MByte5 GByte
Gesamtkosten / Monat--10 EUR 25 EUR
Folgekosten
Datenblock-Größe10 KByteAbrechnung pro Minute10 KByte10 KByte
Preis je Datenblock Internet10 Cent9 Cent / Min.0,49 Cent0,49 Cent
Nutzungsgebühr----
Preis pro MByte (Internet)10,24 Euro0,04 EUR (*1)0,50 EUR 0,50 EUR
BemerkungenPrepaid-Karten sind für das UMTS-Netz nicht freigeschaltetbei Vertragskarten voreingestellt, 60/60-Taktung, APN: surfo2APN: surfo2APN: surfo2
*1 Beispielrechnung bei 40 KByte/s UMTS-Durchsatz   v vorhanden   - nicht vorhanden


GPRS/UMTS-Datentarife und -optionen im T-Mobile-Netz
AnbieterT-Mobile
Daten-Tarif / OptionT-Mobileohne Zusatzvertrag (Web'n'Walk StarterData 5Data 30Web'n'Walk Basic (*4)Web'n'Walk Medium (*4)Web'n'Walk Large (*3,*4)
einmaliger Aktivierungspreisohne Zusatzvertrag
monatlicher Grundpreis (Telefon-/Datentarif)je nach Mobilfunkvertragje nach Vertrag (z.B. Basix 1,95 + 5 EUR Mindestumsatz)5 EUR (DataConnect2) oder je nach Vertrag5 EUR (DataConnect (*2)) oder je nach Vertrag5 EUR (DataConnect (*2)) oder je nach Vertrag5 EUR (DataConnect (*2)) oder je nach Vertrag
monatl. Aufschlag für Datenoption- (Prepaid-Karten)-5 EUR 10 EUR 20 EUR 35 EUR 50 EUR
Vertragslaufzeit-je nach Mobilfunkvertrag3 Monate24 Monate24 Monate24 Monate24 Monate
Inklusivvolumen--5 MByte30 MByte200 MByte400 MByte5 GByte
Gesamtkosten / Monat--11,95 EUR 15 EUR 25 EUR 40 EUR 55 EUR
Folgekosten-
Datenblock-GrößeAbrechnung pro Minute10 KByte100 KByte100 KByte100 KByte100 KByte
Preis je Datenblock Internet10 KByte9 Cent / Min.2,9 Cent18,6 Cent12,7 Cent12,7 Cent5,9 Cent
Nutzungsgebühr19 Cent-
Preis pro MByte (Internet)9 Cent pro Tag0,04 EUR (*1)3 EUR 1,90 EUR 1,30 EUR 1,30 EUR 0,60 EUR
Bemerkungen19,46 EUR kein HSDPA, Uplink auf 32 KBit/s beschränkt, HSDPA und schnellen Uplink für 5 EUR /Monat zubuchbar.
Auch als Web'n'Walk Time 120 erhältlich, 120 Minuten für 5 Euro, danach 9 Cent/Min
kann nicht zu den Tarifen Relax XL, DataConnect und DataWeb zugebucht werden; stündliche Verbindungsunterbrechungnicht zubuchbar zu den Tarifen Relax XL; stündliche Verbindungsunterbrechunginklusive 3 Stunden WLAN-Nutzung über nationale T-Com-Hotspots; VoIP und IM ausgeschlossen; Standard-Variante (ohne HSDPA) 15 EUR /Monatinklusive 20 Stunden WLAN-Nutzung über nationale T-Com-Hotspots; VoIP und IM ausgeschlossen, Standard-Variante (ohne HSDPA) 30 EUR /Monatinklusive 200 Stunden WLAN;Fair-Flat-Policy (*5); VoIP und IM ausgeschlossen; Standard-Variante 45 EUR /Monat
*1 Beispielrechnung bei 40 KByte/s UMTS-Durchsatz
*2 Der DataWeb-Tarif zum Grundpreis von 9 EUR EUR entspricht dem DataConnect-Tarif mit subventioniertem Endgerät
*3 auch als Web'n'Walk XL für 35 EUR /Monat plus 1 EUR je Nutzungstag und 1 EUR /MByte bei Überschreitung des Inklusivvolumens (5 GByte)
*4 auch mit Standard-Geschwindigkeit ohne HSDPA EUR rhältlich, monatl. Optionspreise sinken um je 5 EUR
*5 siehe Text   v vorhanden   - nicht vorhanden


GPRS/UMTS-Datentarife und -optionen im Vodafone-Netz
AnbieterVodafoneMoobiCent
Daten-Tarif / Optionlive! by time (ohne Zusatzvertrag)Business-Tarife ohne Zusatzvertrag / Prepaid-KartenWebConnect Volume PDAWebConnect Volume LWebConnect Volume XLWebConnect Fair FlatmobilDSL flat Tarif
einmaliger Aktivierungspreis
monatlicher Grundpreis (Telefon-/Datentarif)je nach Mobilfunkvertragje nach Mobilfunkvertrag9,95 EUR (KombiComfort) oder je nach Vertrag9,95 EUR (KombiComfort) oder je nach Vertrag9,95 EUR (KombiComfort) oder je nach Vertrag9,95 EUR (KombiComfort) oder je nach Vertrag39,95 EUR
monatl. Aufschlag für Datenoption--9,95 EUR 19,95 EUR 34,95 EUR 49,95 EUR -
Vertragslaufzeit--24 Monate24 Monate24 Monate24 Monate24 Monate
Inklusivvolumen--30 MByte200 MByte400 MByte5 GByteFlatrate
Gesamtkosten / Monat--19,90 EUR 29,90 EUR 44,90 EUR 59,90 EUR 39,95 EUR
Folgekosten
Datenblock-Größe5-Minuten-Takt10 KByte100 KByte100 KByte100 KByte100 KByte-
Preis je Datenblock Internet1,90 EUR / 5 Min.19 / 20 Cent18,6 Cent12,7 Cent12,7 Cent5,8 Cent-
Nutzungsgebühr-6 Cent pro Stunde----
Preis pro MByte (Internet)0,162 EUR (*1)19,46 / 20,48 EUR 1,90 EUR 1,30 EUR 1,30 EUR 0,59 EUR Flatrate
BemerkungenAPN: web.vodafone.destündliche Unterbrechungauch als Time L mit 2 Inklusivstunden / Monat, Folgepreis 1,90 EUR / 10 Minuten; 10 Minunten-Takt; Unterbrechung nach 24 Std.Unterbrechung nach 24 Std.auch als Time XL; 24 Inklusivstunden / Monat, Folgepreis 1,30 EUR / 10 Min., 10 Min.-Takt; Unterbr. nach 24 Std.Fair-Flat-Policy (*2); Unterbr. nach 24 Std.Internet-Angebot ohne Sprachdienste
*1 Beispielrechnung bei 40 KByte/s UMTS-Durchsatz
*2 siehe Text   v vorhanden   - nicht vorhanden