Tutorial Microservices und Azure, Teil 2: Continuous-Deployment-Strategien
Um Code schnell auszuliefern, benötigt man eine Continuous-Deployment-Strategie. Zum Aufbau einer CI-/CD-Pipeline eignet sich Azure DevOps.
- Dr. Guido-Arndt Söldner
- Matthias Wessendorf
Der erste Teil unseres Tutorials führte in die Grundlagen von Microservices und Kubernetes ein. Als Beispiel wurde eine Microservices-Applikation in der Azure-Cloud bereitgestellt – mit Containern als Laufzeitumgebung. Der zweite Teil steht nun im Zeichen von Continuous Integration und Continuous Deployment. Wir zeigen, wie man neue Releases schnell und zuverlässig veröffentlicht. Gegenstand sind Continuous-Deployment-Strategien und die dazu nutzbaren Dienste von Microsoft Azure, also Azure DevOps Services und Azure Pipelines.
Die mit der Deployment-Automatisierung einhergehenden Techniken und Prozesse Continuous Integration, Continuous Delivery und DevOps haben das Ziel, Software schneller und in besserer Qualität bereitzustellen. Bei DevOps arbeiten Software- und Betriebsteam eines Produktes nicht mehr getrennt voneinander, sondern sind Teil eines gemeinsamen Teams. Das hat Vorteile: kürzere Bereitstellungsdauer, höhere Releasefrequenz, gesteigerte Softwarequalität, bessere Zusammenarbeit und nicht zuletzt mehr Security.
CI-/CD-Pipeline
Eine DevOps-Strategie enthält verschiedene Komponenten: Continuous Integration, Continuous Delivery, Continuous Monitoring und Management sowie Infrastrukturautomatisierung. Eine typische Continuous Integration samt Pipeline sieht so aus:
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