Surf-Stöpsel
UMTS-Modems im USB-Stick-Format sorgen mit der Beschleunigungstechnik HSPA fĂĽr rasanten Internetzugang auf DSL-Niveau. Treiber und Anwendungssoftware bringen sie im integrierten Flashspeicher gleich mit.
UMTS-Modems im USB-Stick-Format sorgen mit der Beschleunigungstechnik HSPA fĂĽr rasanten Internetzugang auf DSL-Niveau. Sie sind klein und lassen sich schnell ans Notebook stecken. Anders als bei Modemkarten fĂĽr den Express-Slot braucht man kein CD-ROM-Laufwerk, da die flinken Sticks Treiber und Anwendungssoftware im integrierten Flashspeicher mitbringen.
Nur wenige Notebooks besitzen eine eingebaute UMTS-Schnittstelle ins Funknetz. Dieses Manko lässt sich am einfachsten mit UMTS-Funksticks für den USB-Port ausgleichen, da diese die benötigten Treiber beim ersten Anstecken aus einem eingebauten Flashspeicher installieren, statt eine CD mitzuliefern. So umgeht man elegant das Problem, dass viele der trendigen Netbooks kein optisches Laufwerk besitzen.
Zwar eignen sich auch fast alle UMTS/HSDPA-Handys als Funkmodem für den tragbaren Computer, dabei leert sich ihr Akku aber recht schnell. Auch braucht man zum Koppeln ein passendes USB-Kabel oder muss bei einer Bluetooth-Verbindung mit Geschwindigkeitseinbußen leben – mehr als zwei MBit/s schafft die Funkschnittstelle nicht. Zudem gibt es bislang kaum Mobiltelefone, die mit HSUPA auch die Senderichtung beschleunigen.
Mittlerweile bieten alle Netzbetreiber HSPA-Modems in Form von USB-Sticks zu ihren Mobilsurf-Tarifen als subventionierte Hardware an. Wir haben uns acht Modelle aus dem aktuellen Angebot angeschaut. Die meisten Steckermodems stammen vom chinesischen Hersteller Huawei. Dazu gehören das E160, das etwa Fonic als Surf-Stick mit seiner 2,50-Euro-Tagesflatrate anbietet, das E169 (E-Plus, O2, Vodafone), das E176 (T-Mobile), das E510 mit DVB-T-Empfänger (O2, T-Mobile) und das K3715 von Vodafone. O2 verkauft das E169G, dem im Vergleich zum E169 der microSD-Slot und der Antennenanschluss fehlt. Vodafone bietet außerdem das MC950D von Novatel Wireless, bei E-Plus findet man den für einen USB-Stick recht breiten Samsung SGH-Z810 mit einklappbarem Stecker.
Alle USB-Funker installieren die nötige Windows-Software beim ersten Anstecken automatisch, richten den Internetzugang ein und bieten einen Editor zum Versenden und Empfangen von Kurzmitteilungen. Bis auf die TV-Surfbox E510 und Samsungs Z810 bringen alle zudem Treiber für Mac OS X 10.4 mit, zwei – das E176 und das MC950D – sogar für Linux. Zum Telefonieren taugt keines der Geräte.
Ins Netz
Die Geschwindigkeit beim mobilen Surfen bestimmen unter anderem die vom Funk-Stick und dem Netz bereitgestellten Datendienste: Im UMTS-Netz beschleunigt HSPA als High Speed Downlink Packet Access (HSDPA) die Empfangs- und als High Speed Uplink Packet Access (HSUPA) die Senderichtung. HSDPA bis 3,6 MBit/s liefern alle USB-Stecker in unserem Test, wenn man mit ihnen im T-Mobile- oder Vodafone-Netz funkt. Auch O2 hat sein UMTS-Netz schon in vielen Städten mit dem UMTS-Turbo nachgerüstet.
Die zu den meisten Huawei-Sticks gelieferte Software gibt ĂĽber ein im Sekundentakt aktualisiertes Diagramm genaue Auskunft ĂĽber die erzielte Transferrate.
Die bislang höchste HSDPA-Geschwindigkeit 7,2 MBit/s bieten T-Mobile und Vodafone nur in einigen Zellen an, etwa auf Messen und in den Zentren der Metropolen. Bis auf den Huawei E160 erreichen alle Kandidaten die hohe Empfangsrate. Mit Durchsätzen bis zu 374 KByte/s reizte dieser die Möglichkeiten von HSDPA 3,6 voll aus. Alle anderen lieferten in 7,2-MBit/s-Funkzellen ebenfalls beeindruckende Ergebnisse. Die Unterschiede zwischen den UMTS-Adaptern lagen unter zehn Prozent und damit im Bereich der Messungenauigkeiten (siehe FTP-Durchsätze HSPA).
Mit HSUPA haben die beiden großen Netzbetreiber die Datenrate auch in Senderichtung beschleunigt, wobei es an unseren Messstandorten in Hannover im Vodafone-Netz offensichtlich noch Probleme gab: Unabhängig vom benutzten UMTS-Stick ereichten wir beim FTP-Transfer in Senderichtung ausschließlich Durchsätze, die weit unter 100 KByte/s lagen. Im HSUPA-fähigen T-Mobile-Netz lagen sie deutlich darüber, zum Teil sogar über 200 KByte/s. In Städten, in denen Vodafone mit dem HSUPA-Ausbau früher begonnen hat, sollte der Dateiversand ähnlich fix vonstatten gehen.
HSUPA bieten nur die Huawei-Sticks E176 und K3715, die TV-Surfbox E510 und das Novatel MC950D. Die anderen versenden Daten in HSDPA-Netzen immerhin mit maximal 384 kBit/s, also der vollen Geschwindigkeit von Standard-UMTS. Nur im E-Plus-Netz, das keine HSPA-Variante kennt, liegt die Senderate – zumindest in Hannover – bei kümmerlichen 64 kBit/s.
Für die FTP-Messungen haben wir wie üblich Dateien verschiedener Größe benutzt. Bei kleineren schrumpft der Durchsatz, da das UMTS/HSPA-Netzmanagement die Maximalrate erst nach einigen Sekunden erreicht [1].
Ohne vorhandenes UMTS-Netz funken alle USB-Sticks im GSM-Netz, wobei sie GPRS oder – wenn verfügbar – den EDGE-Dienst EGPRS (Enhanced General Packet Radio Service) benutzen. Das veraltete GPRS liegt mit Durchsätzen von kaum mehr als fünf Kilobyte pro Sekunde auf dem Niveau alter Analogmodems – so macht Surfen keinen Spaß.
Die Huawei-Modelle E160, E169 und K3715 bündeln zum Datenempfang maximal vier GPRS-Kanäle, zum Senden nur zwei (Multislot-Klasse 10), die anderen Testkandidaten fassen als Klasse-12-Geräte für beide Richtungen bis zu vier Kanäle zusammen, senden also doppelt so schnell. In den GSM-Netzen von E-Plus und O2, die zum Testzeitpunkt beide nur das langsame GPRS boten, erhielten sie zum Senden trotzdem maximal zwei Kanäle zugewiesen. Mittlerweile hat E-Plus den EDGE-Ausbau angekündigt und will bis Ende 2009 90 Prozent seiner deutschen Kunden mit dem schnellen GSM-Datendienst versorgen. O2 setzt EDGE nur in Bereichen ohne UMTS-Versorgung ein.
T-Mobile und Vodafone punkteten mit ihren EDGE-fähigen GSM-Netzen: Die Klasse-12-Modelle erreichten hier in beiden Richtungen Durchsätze von 20 bis 25 KByte/s – etwa drei bis viermal so schnell wie ein ISDN-Kanal –, was zum Surfen meist völlig reicht. Die Klasse-10-Sticks lieferten in Senderichtung erwartungsgemäß nur die Hälfte.
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Beilagen
Den UMTS-Sticks liegt außer einem kurzen USB-Kabel meist nur wenig Zubehör bei, da sie selbst schon alles mitbringen, um am Notebook zu funktionieren. Adapterkabel mit zwei parallelen USB-Steckern werden zu dem TV/UMTS-Kombimodell E510 von Huawei, dem Novatel MC950D und dem Samsung Z810 mitgeliefert. Der Strombedarf dieser UMTS-Adapter liegt oberhalb der 500-mA-Grenze eines USB-Ports. Bei Problemen und Fehlermeldungen sollte man daher zum Doppelkabel greifen. Praktisch sind die Halteklammern zum Befestigen der Sticks am Notebook-Deckel, die dem E510 und dem MC950D beiliegen.
Bis auf das E169G (O2 Surf Stick), das E510 und Novatels MC950D bieten alle USB-Adapter einen Slot fĂĽr microSD-Speicherkarten. Damit kann man sie auch als Speichersticks einsetzen. Auch microSDHC-Karten (getestet mit 8-GByte-Medien) werden erkannt und als Laufwerk im Notebook angezeigt.
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Verbindungshelfer
Der eingebaute Speicher der USB-Sticks, der die Treiber und Anwendungsprogramme enthält, ist schreibgeschützt. So besteht keine Gefahr, die zum Betrieb wichtigen Daten versehentlich zu löschen. Nur das Samsung Z810 legt zusätzlich ein weiteres Flash-Laufwerk mit rund 35 MByte an, in dem es Konfigurationsdaten ablegt. Wechselt man das Notebook, bleiben sie so erhalten. Alle anderen speichern die Einstellungen auf den Mobil-PCs.
Der Connection Manager des Samsung SGH-Z810 liest beim Start die Daten der SIM-Karte aus und stellt das passende Zugangsprofil automatisch ein, auch wenn die eingelegte SIM nicht von E-Plus stammt.
Beim ersten Anstecken erkennt das Betriebssystem zunächst das Laufwerk mit den Installationsdaten und startet die Einrichtung meist automatisch. Hat man den Stick zusammen mit Surfvertrag und SIM-Karte erhalten, braucht man in der Regel auf Anfrage nur noch die PIN einzugeben und auf den Verbinden-Button zu klicken, um loszusurfen – einfacher geht es kaum noch.
Den Huawei-Sticks liegt eine Verbindungssoftware des Herstellers bei, die bei den Sticks von O2 und Fonic Mobile Partner, bei E-Plus UMTS USB Modem Manager und bei T-Mobile – passend zur Marketing-Strategie – web'n'walk Manager heißt. Alle Versionen, auch wenn sie optisch an die Corporate Identity der Anbieter angepasst wurden, bieten etwa den gleichen Funktionsumfang.
Dazu gehören eine SMS-Funktion zum Empfang und Versenden von Kurznachrichten, ein Telefonbuch-Editor, mit dem man die auf der SIM gespeicherten Rufnummern bearbeiten oder wahlweise auch auf dem Notebook ablegen kann sowie eine gute und informative Statistikfunktion. Sie enthält nicht nur einen Datenzähler, mit dem man die bislang übertragenen Mengen im Auge behält – wichtig bei Volumentarifen –, sie zeigt auch die Durchschnittsgeschwindigkeit für die Sende- und Empfangsrichtung und stellt die aktuelle Übertragungsrate sogar als Diagramm dar. Beim Fonic-Stick E160 kommt noch eine Verwaltung des Prepaid-Guthabens hinzu, das man darüber einsehen und bei Bedarf aufladen kann.
In den Optionen lassen sich Netzeinstellungen ändern und neue Zugangsprofile einrichten – nützlich nach dem Wechsel zu einem anderen Provider oder beim Einsatz einer Prepaid-Karte. Ein Netlock, das nur SIMs eines bestimmten Netzbetreibers zulässt, haben wir bei keinem Surf-Stick vorgefunden.
Die zu den USB-Funkadaptern von Vodafone mitgelieferte Software Vodafone Mobile Connect (VMC) Lite gibt sich bei nicht vom Netzbetreiber stammenden SIMs zickiger: Sie meckert zunächst, es liege eine falsche SIM-Karte im Gerät, zeigt das fremde Netz nach einigen Minuten aber korrekt an. Zum Teil hilft es, die Anwendung neu zu starten oder deren Geräte-Verwaltung aufzurufen. Eigene Zugangsprofile lassen sich jedoch nicht anlegen. Steht nach erfolgreicher PIN-Eingabe die Netzverbindung, richtet man einen Zugang über die Modem-Einstellungen und die Netzwerkverbindung von Windows direkt ein. Sonst gibt es bei VMC Lite die übliche SMS-Funktion, einen einfachen Datenzähler – wobei Vodafone warnt, die Mobilfunkrechnung sei maßgeblich – und Shortcuts zu VPN- und WLAN-Verbindungen. Eine umfangreiche Statistikfunktion wie bei Huawei fehlt.
Auch Samsungs Connection Manager stellt nur einen simplen Datenzähler bereit. Das einfach gehaltene Programm präsentiert eine riesige Schaltfläche zum Auf- und Abbau einer Internetverbindung und am unteren Rand des Fensters Zusatzfunktionen wie Telefonbuch und SMS, die wahlweise als Mails oder in Chat-Form dargestellt werden. In den Einstellungen kann man allerdings eigene Zugangsprofile einrichten – Ressentiments gegenüber SIM-Karten, die nicht von E-Plus stammen, kennt der Connection Manager nicht.
TV-Funker
Als einziges Gerät im Test fällt der Huawei E510 etwas aus der Reihe: Er ist nicht als USB-Stick ausgelegt, sondern nimmt über ein Kabel mit Mini-USB-Stecker Kontakt mit dem Notebook auf. In der kleinen und schicken Box findet außer dem UMTS-Modem auch ein DVB-T-Empfänger Platz, der mit Hilfe der Software TotalMedia TV das Notebook in einen Fernseher verwandelt. Dazu zieht man eine kleine Teleskop-Antenne an der Seite der Box heraus oder schließt die Zusatzantenne mit Magnetfuß an, die sich besonders fürs Auto eignet.
Die Software scannt den Sendebereich in rund 1,5 Minuten recht zügig und ordnet die gefundenen Sender in einer Liste. Schon mit der eingebauten Antenne findet die empfangsstarke Box viele Programme. Zur leicht bedienbaren TV-Anwendung gehören ein elektronischer Programmführer (EPG), eine Videotextanwendung und die Videorecorder-Funktion, die sich durch Anklicken des jeweiligen Programms im EPG einfach programmieren lässt.
Fazit
Alle hier vorgestellten Sticks eignen sich gut zum schnellen mobilen Surfen: Selbst der einfache E160 von Fonic und O2 reizt das verbreitete HSDPA 3,6 MBit/s gut aus. Die Variante mit 7,2 MBit/s findet man nur in wenigen, stark frequentierten Standorten. Wer etwa auf Messen davon profitieren möchte, sollte einen der anderen Kandidaten auswählen.
Für Anwender, die große Datenmengen von unterwegs versenden wollen, empfehlen sich die HSUPA-fähigen Modelle Huawei E176 (web'n'walk Stick IV), E510 (O2 Surf & TV Stick, T-Mobile web'n'walk Box multimedia) und K3715 (Vodafone Mobile Connect Stick) sowie das Novatel-Modem MC950D, das man ebenfalls bei Vodafone erhält. Mit Durchsätzen von 200 KByte/s bei großen Dateien schlägt das UMTS-Funknetz in dieser Disziplin sogar die meisten DSL-Angebote.
Wichtiger als die Auswahl der Hardware ist jedoch die Wahl des richtigen Netzes. HSDPA und HSUPA bieten in vielen Standorten bislang nur T-Mobile und Vodafone, doch holt O2 – zumindest bei HSDPA – mit Riesenschritten auf. Wer auf ein schnelles GSM-Netz als Fallback-Option Wert legt, dem bleibt nur T-Mobile, der EDGE flächendeckend anbietet. Vodafone und O2 wollen den GSM-Datendienst nur in Bereichen ausbauen, in denen UMTS fehlt. Wer über E-Plus surft, kann keinen der HSDPA-Sticks ausreizen, da das Netz den UMTS-Turbo nicht kennt. Interessanterweise bewirbt E-Plus trotzdem die HDSPA-Fähigkeiten seiner Funk-Sticks. Abgesehen vom EDGE-Ausbau ist jedoch nur ein HSDPA-Testbetrieb in Leipzig geplant. Für mobile Daten stellt sich der Netzbetreiber so immer weiter ins Abseits und kann nur noch mit günstigen Tarifen punkten. (rop)
Literatur
| [1] | Rudolf Opitz, Taschen-Turbos, Handys und Smartphones mit schnellem Internetzugang, c't 14/08, S. 134 |
| HSPA-USB-Sticks (Teil 1) | ||||
| Modell | E169, UMTS USB Stick | SGH-Z810 | E160, Fonic Surf-Stick | E169G, O2 Surf-Stick |
| alias | Vodafone UMTS Broadband K3520 | Â | O2 Surf Stick 2 | Â |
| Anbieter | E-Plus | E-Plus | Fonic | O2 |
| Hersteller | Huawei | Samsung | Huawei | Huawei |
| Lieferumfang | USB-Kabel, Kurzanleitung | USB-Kabel (Einzel- und Doppelkabel), Kurzanleitung | USB-Kabel, Kurzanleitung | USB-Kabel, Kurzanleitung, CD |
| Abmessungen | 87 mm Ă— 25 mm Ă— 12 mm | 87 mm Ă— 36 mm Ă— 14 mm | 86 mm Ă— 26 mm Ă— 12 mm | 87 mm Ă— 25 mm Ă— 12 mm |
| Gewicht | 25 g | 39 g | 27 g | 25 g |
| Speicher intern / microSD-Slot | 12 MByte ROM / v (microSDHC) | 19 MByte ROM, 35 MByte Flash / v (microSDHC) | 21 MByte ROM / v (microSDHC) | 8 MByte ROM / – |
| Anschluss fĂĽr externe Antenne | v | v | v | - |
| UMTS-Netze | 900 / 2100 MHz | 2100 MHz | 850 / 1900 / 2100 MHz | 900 / 2100 MHz |
| HSDPA / HSUPA | 7,2 MBit/s / – | 7,2 MBit/s / – | 3,6 MBit/s / – | 7,2 MBit/s / – |
| GSM-Netze | 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz | 900 / 1800 / 1900 MHz | 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz | 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz |
| EGPRS-Klasse | 10 | 12 | 10 | 10 |
| Treiber fĂĽr | Windows 2000, XP, Vista, Mac OS X | Windows 2000, XP, Vista | Windows 2000, XP, Vista, Mac OS X 10.4 | Windows 2000, XP, Vista, Mac OS X 10.4 |
| Software | UMTS USB Modem Manager (Huawei) | Connection Manager (Samsung) | Mobile Partner (Huawei) | Mobile Partner (Huawei) |
| Besonderheiten | - | einklappbarer Stecker | Software mit Prepaid-Guthabenverwaltung | - |
| Preis | 150 EUR ohne Vertrag | 150 EUR ohne Vertrag | 100 EUR mit Fonic-Tagesflatrate (2,50 EUR Prepaid) | 30 EUR mit O2 Active Data (25 EUR monatlich) |
| v vorhanden – nicht vorhanden | ||||
| HSPA-USB-Sticks (Teil 2) | ||||
| Modell | E510, O2 Surf & TV Stick | E176, web’n’walk Stick IV | Mobile Connect USB Stick MC950D | Mobile Connect USB Stick K3715 |
| alias | T-Mobile web'n'walk Box multimedia | Â | Â | Â |
| Anbieter | O2 | T-Mobile | Vodafone | Vodafone |
| Hersteller | Huawei | Huawei | Novatel Wireless | Huawei |
| Lieferumfang | Doppel-USB-Kabel, externe Antenne, Halteklammer, Kurzanleitung | USB-Kabel, Kurzanleitung | Doppel-USB-Kabel, Halteklammer, Kurzanleitung, CD | USB-Kabel, Kurzanleitung |
| Abmessungen | 86 mm Ă— 47 mm Ă— 10 mm | 87 mm Ă— 26 mm Ă— 12 mm | 90 mm Ă— 25 mm Ă— 12 mm | 75 mm Ă— 27 mm Ă— 12 mm |
| Gewicht | 40 g | 26 g | 37 g | 24 g |
| Speicher intern / microSD-Slot | 37 MByte ROM / – | 70 MByte ROM / v (microSDHC) | 17 MByte ROM / – | 61 MByte ROM / v (microSDHC) |
| Anschluss fĂĽr externe Antenne | v | v | - | - |
| UMTS-Netze | 900 / 2100 MHz | 850 / 1900 / 2100 MHz | 850 / 1900 / 2100 MHz | 900 / 2100 MHz |
| HSDPA / HSUPA | 7,2 MBit/s / 2 MBit/s | 7,2 MBit/s / 2 MBit/s | 7,2 MBit/s / 2 MBit/s | 7,2 MBit/s / 2 MBit/s |
| GSM-Netze | 900 / 1800 / 1900 MHz | 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz | 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz | 850 / 900 / 1800 / 1900 MHz |
| EGPRS-Klasse | 12 | 12 | 12 | 10 |
| Treiber fĂĽr | Windows 2000, XP, Vista | Windows 2000, XP, Vista, Mac OS X, Linux | Windows 2000, XP, Vista, Mac OS X (10.4), Linux 2.6 | Windows 2000, XP, Vista, Mac OS X |
| Software | Mobile Partner, TotalMedia TV (Huawei) | web’n’walk Manager (Huawei) | VMC Lite 3.2.1.156 (Vodafone) | VMC Lite 9.3.3 (Vodafone) |
| Besonderheiten | DVB-T-Empfänger | - | - | versenkbarer Stecker |
| Preis | 200 EUR ohne Vertrag, 180 EUR mit O2 Active Data (25 EUR monatlich) | 40 EUR mit Web'n'Walk Connect (5 EUR monatl.), 5 EUR mit Flatrate (40 EUR monatl.) | 400 EUR ohne Vertrag, 1 EUR mit Vodafone Mobile Connect Volume L (ca. 30 EUR monatl.) | 400 EUR ohne Vertrag |
| v vorhanden – nicht vorhanden | ||||