Ukraine-Krieg: Fake-News erkennen und bekämpfen – ein Leitfaden

Kriegsberichterstattung oder Fake-News? So enttarnen Sie gefälschte Meldungen, Bilder und Videos aus dem Krieg in der Ukraine.

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(Bild: Dilok Klaisataporn/Shutterstock.com)

Update
Lesezeit: 16 Min.
Von
  • Anna Kalinowsky
  • Jonas Mahlmann

Zum Krieg in der Ukraine kursiert derzeit eine Vielzahl von Nachrichten, Fotos und Videos. Viele davon zeigen die Geschehnisse objektiv und unabhängig. In einigen Fällen sind die Meldungen aber auch gefälscht. Grund genug, sich einmal ausführlich mit dem Thema Fake-News auseinanderzusetzen. Was sind Fake-News eigentlich und warum sind sie so gefährlich? Wie erkenne ich gefälschte Meldungen – vor allem in Zeiten KI-generierter Bilder? Und was tue ich, wenn ich Fake-News von Freunden oder Familienmitgliedern erhalte? Das und mehr erklären wir in unserem Leitfaden.

Was sind Fake-News?

Fake-News bedeutet übersetzt so viel wie Falschmeldung – und genau das trifft es auch. Eine Nachricht wird als "Fake-News" bezeichnet, um klarzustellen, dass ihr Inhalt so nicht stimmt.

Falschmeldungen können in ihrer einfachsten Form recht harmlos sein. Medien berichten immer mal wieder versehentlich über Dinge, die nicht stimmen. Solche Falschmeldungen werden aber in der absoluten Regel öffentlich aufgeklärt und der Fehler im Beitrag deutlich gemacht.

Schwieriger wird es bei modernen Fake-News. Das sind falsche Nachrichten zu einem aktuellen Thema, die absichtlich gestreut und großflächig vor allem in sozialen Medien verbreitet werden. Sie werden oft als Propagandamittel genutzt, um Hass und Angst zu verbreiten. Die Verbreiter von Fake-News möchten so die gesellschaftliche Diskussion in eine bestimmte Richtung verschieben, um ihre politischen und gesellschaftlichen Ziele durchzusetzen.

Besonders gefährlich ist es, wenn Fake-News nicht mehr von einzelnen Personen verbreitet werden, sondern von ganzen Bot-Netzwerken. Diese streuen die Fake-News automatisch und systematisch, damit möglichst viele Menschen mit ihnen in Kontakt kommen und die Meldung im "besten" Fall auch in den seriösen Medien aufgegriffen wird.

Auch im Kontext des Krieges in der Ukraine kursieren derzeit eine Reihe Fake-News in Form unbestätigter Meldungen. Besonders schwer als Fake-News zu erkennen sind Bilder und Videos in sozialen Medien, die vermeintliche Szenen aus dem Land zeigen sollen, wie beispielsweise die Deutsche Welle berichtete. Weitere Fälle von Falschmeldungen hat der Blog techpill.de in einer Übersicht zusammengetragen. Bei näherer Betrachtung stellte sich in diesen Fällen allerdings heraus, dass die Bilder gar nicht aus dem Ukraine-Krieg, sondern beispielsweise von Ereignissen aus der Vergangenheit stammten. Solche Meldungen sind oft Teil der russischen oder ukrainischen Propaganda. Sie sollen die Moral der eigenen Soldaten und Bevölkerung erhalten und ein weltweites Publikum von der eigenen Sichtweise überzeugen. Wie Sie solche Fake-News erkennen können, erfahren Sie weiter unten in dieser FAQ.


Welche Formen von Fake-News gibt es?

Fake-News können ganz unterschiedliche Ausprägungen annehmen. Laut schauhin.info, einer Website zur Aufklärung über die Internetnutzung von Kindern, lassen sich Fake-News aber in drei allgemeine Kategorien einteilen:

  • Erstens können Nachrichten aus dem Kontext gerissen werden. Solche Meldungen können Zeitungsartikel, Bilder, Videos, aber auch Reden von Politikern oder anderen Personen sein. Der gesamte Beitrag – oder viel häufiger nur ein Ausschnitt – wird dann zwar unverändert in einem anderen Zusammenhang erwähnt, durch den neuen Kontext wird der Inhalt aber trotzdem in ein anderes Licht gerückt.
  • Zweitens werden Meldungen bearbeitet. Nachrichten werden dann also nicht mehr unverändert in einem anderen Kontext gezeigt, sondern teilweise manipuliert. Indem das Ganze aber zum Beispiel mit dem Artikel eines seriösen Nachrichtenmagazins passiert, soll Glaubwürdigkeit für die bearbeitete Meldung hergestellt werden.
  • Drittens werden Meldungen vollständig erfunden. Sie haben dann nicht einmal mehr Bezug zu einer realen Meldung, sondern sind in ihrer Gesamtheit gefälscht.

Abgesehen von dieser Einteilung können Fake-News in so gut wie jeder Medien-Form vorkommen: als vermeintliche Nachrichten auf Websites, in Stories oder Kommentarspalten von sozialen Netzwerken oder als Videos auf Plattformen wie YouTube. Verbreitetes Mittel zum Streuen von Fake-News sind auch Kettenbriefe, die über Messenger weitergeleitet werden.

Besonders schwer zu erkennen sind sogenannte Deepfake-Videos. Dabei wird das Gesicht einer Person in einem Video so mit einer KI animiert, dass man es "steuern" kann. In der Praxis entstehen dadurch zum Beispiel Videos von Prominenten, die scheinbar etwas sagen, das sie aber nie selbst ausgesprochen haben. Mehr zu Deep-Fakes erfahren Sie in diesem Artikel.


Was tun Internet-Plattformen und Medien gegen Fake-News?

Internet-Plattformen wie Facebook, Twitter und Co. versuchen immer wieder, gegen Falschinformationen vorzugehen. Die Social-Media-Plattformen scannen etwa die Beiträge, die bei ihnen hochgeladen werden, mit KI-Systemen. Inhalte, die potenziell Fake-News enthalten, werden dann mit Verweisen zu Artikeln von Behörden oder Wikipedia versehen. So findet sich zum Beispiel unter YouTube-Videos zur Corona-Pandemie ein Link zur Informationsseite des Bundesgesundheitsministeriums zur Corona-Impfung. Weltweit wurde diese Praxis spätestens bekannt, nachdem Beiträge des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump von Twitter und Facebook mit einem Warnhinweis versehen wurden.

Hinzu kommt das automatische Löschen von Beiträgen mithilfe von KI-Systemen. Facebook hat nach eigenen Angaben beispielsweise allein im ersten Quartal 2021 25,2 Millionen Beiträge gelöscht; 15.000 Mitarbeiter seien mit der Prüfung von Beiträgen beauftragt. Wie genau Social-Media-Plattformen mit Fake-News umgehen, haben die Kollegen der c’t aufgeschlüsselt.

Aber auch die öffentlichen Medien gehen gegen Fake-News vor. Sie haben sich im Deutschen Pressekodex den Anspruch gegeben, stets wahrheitsgetreu zu berichten. Im Normalfall verbreiten seriöse Medien daher absichtlich keine Falschmeldungen. Aber auch professionelle Medien sind nicht gegen Fake-News gefeit. So wurde beispielsweise in einer Sendung des Senders Bild-TV ein Video verwendet, das Aufnahmen aus dem Krieg in der Ukraine zeigen sollte. Bei näherer Untersuchung stellte sich das Video aber als deutlich älter – und demnach nicht aus dem aktuellen Krieg – heraus. Passiert doch einmal eine solche Falschmeldung, muss diese laut Pressekodex umgehend richtiggestellt werden. Auch Bild-TV korrigierte den Fehler im Nachhinein, wie Correctiv berichtete.

Zusätzlich gibt es eine Reihe von Websites und Angeboten, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Fake-News zu enttarnen. Vertrauenswürdige deutsche Quellen sind etwa der ARD-Faktenfinder oder der Faktencheck des Recherchezentrums Correctiv.


Wie erkenne ich Fake-News?

Fake-News zu erkennen, kann mitunter etwas kompliziert sein. Es gibt aber einige Strategien, mit denen Sie die meisten Falschmeldungen schnell enttarnen können:

  • Gesundes Misstrauen: Ein erstes Anzeichen für Fake-News kann ein schlechtes Bauchgefühl bei einer Meldung sein. Besonders auf sozialen Medien sollten Sie Nachrichten – in einem gesunden Maß – misstrauisch hinterfragen. Ergeben die Aussagen oder Bilder Sinn? Stimmen sie mit dem überein, was Sie bisher auf seriösen Nachrichtenseiten gelesen haben? Oft lassen sich Fake-News schon mit etwas gesundem Menschenverstand enttarnen. Das gilt insbesondere auch für Bilder, denn nicht jedes Foto zeigt automatisch das, was daneben behauptet wird. Mehr Tipps zum Enttarnen gefälschter Bilder und Videos finden Sie weiter unten im FAQ.
  • Zwei-Quellen-Prinzip: Zweifeln Sie an der Glaubwürdigkeit einer Nachricht, probieren Sie, diese zu bestätigen oder zu widerlegen. Das klingt in den meisten Fällen komplizierter, als es ist. Geben Sie die Meldung einfach bei Google ein und schauen Sie nach, ob seriöse Nachrichtenseiten bereits darüber berichtet haben. Lesen Sie dann im besten Fall den gesamten Beitrag durch. Wenn es sich hingegen um Fake-News handelt, gibt es oft schon Fact-Check-Artikel, die die Falschmeldung enttarnen.
  • Seriosität von Websites bestimmen: Überprüfen Sie die Quelle der Meldung. Sehen Sie sich dazu die Gestaltung der Website und andere erschienene Artikel an. Wirken diese nicht vertrauenswürdig, sollten Sie vorsichtig sein. Überprüfen Sie zudem die Verfasser sowie deren bisherige Artikel. Ein weiterer Anhaltspunkt kann das Impressum sein. Das ist in Deutschland für jede Website Pflicht – fehlt es allerdings, sollten Sie den Artikeln besser kritisch gegenüberstehen. Schauen Sie sich außerdem die URL der Website genau an. In einigen Fällen wird die URL bekannter Nachrichtenseiten abgewandelt, sodass man die Fälschung auf den ersten Blick nicht direkt erkennt. Statt heise.de könnte der Link dann zum Beispiel heise.com lauten.
  • Seriosität von Social-Media-Beiträgen überprüfen: Sind Sie sich nicht sicher, wie vertrauenswürdig ein Post in sozialen Medien ist, sehen Sie sich den Account dahinter an. Insbesondere, wenn ein Account zu einem Bot-Netzwerk gehört, lässt er sich oft schnell enttarnen. Anhaltspunkt kann zum Beispiel die Follower-Anzahl sein. Wenn möglich, überprüfen Sie auch, wie alt der Account bereits ist. Ein ganz neuer Account kann ein Anzeichen für ein Bot-Netz sein. Sehen Sie sich zudem andere Posts des Accounts an. Außerdem kann es sich lohnen, in die Kommentare unter einem Beitrag zu schauen. Wenn es sich um Fake-News handelt, wird darauf häufig schon mehrfach hingewiesen.

Wie erkenne ich gefälschte Bilder oder Videos?

Natürlich können auch Bilder und Videos Fake-News sein, so wie mitunter aktuell im Krieg in der Ukraine. Häufig lassen sich Fälschungen aber schnell enttarnen, wenn Sie sie strategisch unter die Lupe nehmen:

  • Bilder „rückwärts“ suchen: Aktuell kursieren eine Vielzahl von angeblichen Bildern oder Videos aus dem Krieg in der Ukraine im Internet. Einige davon sind allerdings ältere Aufnahmen, die aus ihrem Kontext gerissen wurden. Oft lassen sich diese aber schnell enttarnen: Mit der Google-Bilder-Suche können Sie Websites finden, auf denen ein Bild schon einmal aufgetaucht ist. Laden Sie bei Google einfach ein Bild hoch. Tauchte das Bild bereits vor einiger Zeit auf einer Website auf, können Sie davon ausgehen, dass es nicht aus dem aktuellen Krieg stammt. Oft werden für Fake-News auch nur Ausschnitte eines Bildes oder Videos genutzt, die den Kontext verändern. Wie die Rückwärts-Bilder-Suche genau funktioniert, erklären wir Ihnen in diesem Tipp.
  • Metadaten: Wenn Sie etwas mehr Detektivarbeit leisten möchten, können Sie sich die Metadaten von Bildern oder Videos ansehen. Darin sind Einzelheiten zur Aufnahme gespeichert, zum Beispiel das Aufnahmedatum, die verwendete Kamera und in einigen Fällen sogar der Ort. Ergibt ein Teil daran keinen Sinn, etwa weil eine Kamera erst nach dem vermeintlichen Aufnahmedatum auf den Markt kam, handelt es sich womöglich um Fake-News. Zum Auslesen der Metadaten nutzen Sie einen sogenannten EXIF-Viewer, zum Beispiel den von profi-fotos-online.com. Beachten Sie aber, dass man Metadaten in Bildern auch recht einfach löschen oder manipulieren kann.
  • Gefälschte Bilder und Videos erkennen: Unabhängig davon, ob ein Bild mit Photoshop oder ein Video mit einer Deepfake-KI verändert wurde: häufig gibt es Details, mit denen Sie eine Manipulation erkennen können. Erster Schritt ist dabei, das Bild genau anzusehen. Unserem Auge fallen Unstimmigkeiten meist schnell auf. Wir haben jahrelange Erfahrung, wie die Welt aussehen sollte – wenn etwas nicht ganz passt, merken wir das. Fallen alle Schatten so, wie sie sollen? Passt die Farbe des Sonnenlichts zu den Reflexionen auf Gesichtern und Objekten? Ist die Auflösung in einem Teil der Aufnahme viel besser oder schlechter als in anderen? Passt die Perspektive überall, oder sehen Teile des Bildes wie verzerrt aus? Achten Sie bei Deepfake-Verdacht besonders auf die Mund- und Augenregion der Person. Wirkt diese "starr" oder unnatürlich, könnte es sich um einen Deepfake handeln. Aber auch inhaltlich können Sie Bilder und Videos überprüfen. Ergibt der Hintergrund Sinn, oder gibt es zum Beispiel Vegetation, die zu dieser Jahreszeit oder in dieser Region nicht vorhanden sein sollte? Sehen Sie Schilder oder Wahrzeichen im Hintergrund, die den Ort verraten? Tipps zum Entlarven KI-generierter Bilder erhalten Sie im nächsten Abschnitt.
  • Tipps von den Profis: Fälschungen lassen sich auch mit dem Bildrauschen von Kameras und anderen Techniken enttarnen. Wie man bei der Enttarnung gefälschter Videos und Bilder vorgeht, haben Profis aus der c’t-Redaktion aufgearbeitet.

UPDATE: Welche Gefahren bergen in diesem Zusammenhang generierte KI-Bilder?

Inzwischen erstellen Bildgeneratoren wie Midjourney, Dall-E 2, Stable Diffusion und Firefly täuschend echte Bilder. Dadurch werden Fake-News auf ein neues Level gehoben und auch Protagonisten in bewaffneten Konflikten wie dem Ukraine-Krieg nutzen solche Bilder in sozialen Medien für ihre Zwecke. Sie profitieren davon, dass das Erkennen von Fälschungen immer schwerer wird.

Glücklicherweise sind die KI-Generatoren aber noch nicht völlig makellos, sodass Sie mit ein wenig Aufwand KI-Bilder entlarven können. Zusätzlich zu den oben beschriebenen Beobachtungen sollten Sie vor allem auf die abgebildeten Hände achten. Zwar haben die KIs bereits dazugelernt und die meisten KI-generierten Hände haben mittlerweile fünf Finger, doch häufig stimmen die Proportionen zwischen den Fingergliedern nicht oder die Hand hat eine unnatürliche Haltung. Auch bei Bildern, auf denen mehrere Personen eng zusammenstehend zu sehen sind, sollten Sie aufmerksam hinschauen. Auf den ersten Blick erscheinen diese Bilder meist unauffällig, doch oft haben einige Beine und Köpfe bei genauerer Betrachtung keine Verbindung zu einem der abgebildeten Körper.

Manchmal sind KI-Fälschungen aber auch nur an kleinen Details zu erkennen. Achten Sie zum Beispiel auf Schmuck, Accessoires und Kleidung: Hört ein Ring plötzlich auf, ohne den Finger zu umschließen? Ist eine Brille regelmäßig geformt? Sind die Nähte einer Handtasche gerade? Gibt es Auffälligkeiten im Muster eines Pullovers? Auch bei Gebäuden sollten Sie aufpassen: Sind Fensterfronten perfekt gerade und parallel? Sind alle Fenster auf der gleichen Höhe? Falls nicht, ist vermutlich eine KI für das Bild verantwortlich.

Wenn Sie sich nicht selbst auf die Suche nach Ungereimtheiten in Bildern begeben wollen, können Sie mittlerweile auch technische Hilfsmittel verwenden, um der KI auf die Schliche zu kommen. Tools wie der AI-image-detector oder die Web-App Illuminarty geben nach dem Upload eines verdächtigen Bildes eine prozentuale Einschätzung ab, ob es sich um ein echtes oder ein KI-generiertes Bild handelt. Noch mehr Informationen zu den Gefahren von KI-generierten Bildern erhalten Sie bei unseren Kollegen von heise+.


Was sollte ich tun, wenn ich eine Fake-News von Freunden oder der Familie erhalte?

Stellen Sie fest, dass ein Freund oder Familienmitglied eine Meldung geteilt hat, die bereits als Fake-News enttarnt wurde, sollten Sie den Beitrag zunächst einmal nicht weiterverbreiten. Sprechen Sie die betreffende Person dann darauf an. Als Freund oder Mitglied der Familie haben Sie eine gute Chance, die Person zu überzeugen.

Laut Experten von der Amadeu Antonio Stiftung besonders wichtig: Achten Sie unbedingt darauf, ihr Gegenüber nicht zu verurteilen. Die Chancen stehen gut, dass die Person eigentlich eine gute Absicht hatte und nur auf ein Thema aufmerksam machen wollte. Vermutlich hat sie sich im Vorfeld Gedanken gemacht und einfach die falsche Info herausgegriffen. Gehen Sie auf die Absichten und Sorgen der Person ein und erklären Sie ihr sachlich, aber empathisch, warum es sich bei der Meldung um Fake-News handelt. Nutzen Sie dazu etwa Fact-Check-Artikel.

Ganz wichtig: Stellen Sie die Person nicht vor Gruppen bloß, denn dann wird sie ihren Irrtum höchst wahrscheinlich nicht einsehen. Wenn andere Personen die Fake-News gesehen haben, stellen Sie aber sicher, dass jeder die Richtigstellung mitbekommt. So verhindern Sie, dass sich die Falschmeldung weiterverbreitet.

(anka)