Unterwasserfotografie in heimischen Gewässern

Inhaltsverzeichnis

Wer an Unterwasserfotografie denkt, sieht vor seinem inneren Auge bunte Korallenriffe, farbenfrohe Fischschwärme und kristallklares, sonnendurchflutetes Wasser – Urlaubsgefühle mit dem Wunsch nach Sonne, Strand und Schnorchel.

Doch durch die Pandemie haben viele Menschen – wenn auch nicht ganz freiwillig – die Schönheit der heimischen Natur in Deutschland wieder schätzen gelernt. Und tatsächlich, auch in den heimischen Gewässern gibt es unter Wasser viel zu bestaunen und zu fotografieren.

Mehr zu Landschaftsfotografie

• Landschaftfsfotografie: Parks und Gärten einfach und eindrucksvoll fotografieren
• Landschaftsfotografie: Viewfindr-App verknüpft Wetterdaten und Fotospots
• Landschaftsfotografie: So entstehen faszinierende Aufnahmen in den Bergen
• Landschaftsfotografie am Polarkreis: Motive unter extremen Bedingungen gestalten
• Landschaftsfotografie: Die Dynamik von Wasserfällen einfangen
• Planung, Belichtung, Gezeiten: Die 5 wichtigsten Apps für Landschaftsfotografen
• Landschaftsfotografie: So gelingen Kompositionen jenseits der 2/3-Regel

Wer nun vermutet, dass unsere Badeseen und Flüsse nicht viel hergeben, da zu trüb und zu schlammig, liegt in vielen Fällen richtig. Unsere Leser in Österreich und der Schweiz sind mit ihren klaren Bergseen ein wenig zu beneiden. Aber auch in Deutschland lassen sich im Wasser wunderschöne und spannende Naturmotive entdecken und fotografieren. Überall gibt es Quellen, Bäche, kleine und große Flüsse, Baggerseen oder, wie in der Eifel, die Maare. Versuchen Sie dort doch einmal Ihr Glück in der Unterwasserfotografie.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels " Unterwasserfotografie in heimischen Gewässern". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.