Verteilte Datenbank für die Cloud: Das kann Yugabyte
Klassische Datenbanken sind kaum sinnvoll in der Cloud einsetzbar. Yugabyte dagegen soll PostgreSQL-kompatibel sein und mit "Cloud-native"-Attitüde überzeugen.
- Martin Gerhard Loschwitz
Es hat sich quer durch die gesamte IT längst als Standard etabliert, eine Anwendung ihre Daten nicht selbst verwalten zu lassen. Die meisten Set-ups nutzen stattdessen MySQL, PostgreSQL, MongoDB oder eine der etlichen anderen Datenbanken – weil die auf genau diese Aufgabe spezialisiert sind. Das gilt in der Cloud und bei Cloud-native-Anwendungen ebenso.
Zwar kommen hier auch Key-Value-Stores wie Redis oder Cassandra zum Einsatz, dominant sind bis heute aber die klassischen relationalen Datenbanken – und die lassen sich nicht ohne Weiteres in einer dynamischen Cloud-native-Umgebung betreiben.
Die Gründe dafür liegen auf der Hand, sobald man sich die Designprinzipien moderner Anwendungen einerseits anschaut und die PostgreSQL und Co. zugrunde liegenden Pendants betrachtet.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Verteilte Datenbank für die Cloud: Das kann Yugabyte ". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.