WhatsApp-Kanal der c’t-Redaktion: Hintergründe und Einblicke

Die c’t-Redaktion nutzt die neue WhatsApp-Funktion "Kanäle" und liefert dort Einordnungen zu aktuellen Themen und Einblicke in den Redaktionsalltag.

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WhatsApp

Die WhatsApp-Plattform wird von mehr als zwei Milliarden Menschen weltweit genutzt.

(Bild: dpa, Ritchie B. Tongo/EPA FILE/dpa)

Lesezeit: 2 Min.
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Facebook-Muttergesellschaft Meta hat den Messenger WhatsApp Ende 2023 um die Funktion "Kanäle" erweitert. Jeder Nutzer mit WhatsApp-Konto kann einen solchen Kanal einrichten, der dann in einer öffentlichen und durchsuchbaren Liste landet. Als Betreiber eines Kanals kann man Textnachrichten, Videos und Bilder veröffentlichen. Die Abonnenten finden solche Nachrichten im Reiter „Aktuelles“, in dem sie auch die Statusmeldungen ihrer Freunde sehen. Antworten und kommentieren kann man nicht, lediglich mit einem Emoji reagieren. Die technische Umsetzung wirkt, als hätte Betreiber Meta die rudimentären Funktionen der WhatsApp-Gruppen übernommen und unter anderem die Antworten-Funktion ausgebaut. Umfragen, die es in Gruppen schon seit Jahren gibt, haben es erst Ende Januar 2024 in die Kanäle geschafft. Viele Kanalbetreiber haben sich bis dahin sich mit Aufrufen beholfen, per Emoji abzustimmen.

Seit Dezember nutzt auch die c’t-Redaktion diese neuen Kanäle. Einerseits um den Funktionsumfang kennenzulernen, andererseits um Sie mit Einblicken aus der Redaktion und Einordnungen von Themen zu versorgen. Wenn Sie WhatsApp nutzen und dem Kanal der c’t-Redaktion folgen möchten, klicken Sie hier – Sie werden automatisch zur WhatsApp-App weitergeleitet und können den Kanal kostenlos abonnieren.

Im Kanal der c’t-Redaktion bekommen Sie Einordnungen zu aktuellen Themen und Einlicke in den Redaktionsalltag.

Betreiber solcher Kanäle sehen weder Namen noch Telefonnummern von Nutzern, es gibt lediglich eine öffentlich einsehbare Anzahl an Abonnenten. Weitere Daten zur Nutzung der Funktion wird Meta im Hintergrund sicherlich erheben und für eigene Zwecke nutzen. Die Inhalte der Kanäle sind, anders als die privater WhatsApp-Gruppen, nicht verschlüsselt. Das ist auch nicht sinnvoll, denn Kanäle sind grundsätzlich öffentlich.

(jam)