Windows 10: Mit Bordmitteln zum sicheren Rechner

Seinen Windows-PC vor digitalen Bedrohungen zu schützen, muss nicht teuer sein: Den erforderlichen Schutz hat Windows 10 inzwischen an Bord.

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Lesezeit: 21 Min.
Von
  • Axel Vahldiek
  • Ronald Eikenberg
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Die Zeiten, in denen man viel Geld in den Schutz seines Windows-Rechners investieren musste, sind glücklicherweise vorbei. Denn Microsoft hat die Windows-Bordmittel im Laufe der Zeit ordentlich erweitert. Das Unternehmen arbeitet kontinuierlich daran, sein Betriebssystem gegen aktuelle Bedrohungen abzusichern und rüstet immer wieder Schutzfunktionen nach.

Unter den Schutzfunktionen befinden sich auch solche, für die man früher separate Software installieren musste. Ein prominentes Beispiel ist die mit Windows XP SP2 eingeführte Personal Firewall, ein weiteres der Virenschutz Windows Defender, der seit Windows 8 an Bord ist. Und diese Funktionen werden stetig weiterentwickelt, was dazu geführt hat, dass die Schutzleistung inzwischen so hoch ist, dass man sich nicht mehr nach Alternativen umsehen muss.

Auch mit den halbjährlichen Windows-10-Upgrades hat Microsoft immer wieder Security-Features wie den Ransomware-Schutz nachgeliefert. Mittlerweile kann sich Windows gegen die meisten Attacken selbstständig wehren – genauer: könnte. Denn manche der mächtigen Bordmittel muss man erst mal aktivieren oder konfigurieren. Lohn der Mühe: Anschließend hat man nur noch wenig zu befürchten.

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