Windows 10 die Optik von Windows 7 verpassen

Das Support-Ende von Windows 7 rückt näher – und damit der Wechsel zu Windows 10. Die richtigen Maßnahmen und Tools bringen die alte Optik auf das neue System.

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Windows 10 das 7er-Styling verpassen

(Bild: Albert Hulm)

Lesezeit: 10 Min.
Von
  • Jan Schüßler
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Wer Windows 7 noch immer nutzt, tut sich vermutlich mit dem Umstieg auf Windows 10 schwer. Aber die Zeit drängt: Im Januar 2020 läuft der Support für Windows 7 aus. Kostenlose Sicherheitsupdates wird es dann für das Betriebssystem wohl nicht mehr geben. Wer nächstes Jahr noch sinnvoll mit Windows arbeiten möchte, sollte also früher oder später umsteigen.

Das muss kein radikaler Umstieg sein: Man kann die Optik von Windows 7 auf Windows 10 übertragen. Das hilft Anwendern, die ihre Arbeitsumgebung gewohnt effizient halten möchten oder Familien-Admins, die einen halbwegs erträglichen Übergang zu Windows 10 ermöglichen wollen. Ziel ist also, bei aller Veränderung mit Einstellungen-App, Info-Center & Co. wenigstens einige zentrale Bedienelemente so anzupassen, dass langjährige Windows-7-Nutzer mit dem Wechsel nicht völlig vor den Kopf gestoßen werden.

Unentbehrlich ist dafür wohl ein Startmenü, das nicht nur die Funktionen des Originals aus Windows 7 übernimmt, sondern im Idealfall auch möglichst ähnlich aussieht. In unserem letzten Vergleichstest finden sich neben der kostenlosen Classic Shell noch weitere Kandidaten, die Form und Format des Windows-7-Menüs recht genau imitieren können.

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