Wissensmanagement: Einführung in Obsidian

Es fallen immer Unmengen von Daten an, die gespeichert, sortiert und verknüpft werden wollen. Ideal ist dafür ein Wissensmanagementprogramm wie Obsidian.

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, KI Midjourney  Collage c't

(Bild: KI Midjourney | Collage c't)

Lesezeit: 18 Min.
Von
  • Stefan Wischner
Inhaltsverzeichnis

Manche Wissenschaftler gehen davon aus, dass das menschliche Gehirn mindestens ein Petabyte (eine Million Gigabytes) an Daten speichern kann. Und doch tun wir uns schwer damit, große Mengen an Wissen im Kopf zu behalten, abzurufen und effizient zu organisieren. Kein Normalsterblicher lernt das vollständige Material für die Dissertation, die Seminararbeit, das aktuelle Forschungsprojekt oder die anstehende Firmenpräsentation auswendig und verknüpft alles sinnvoll miteinander.

Der Weg von der Idee zum Projekt, von der Recherche zur fertigen Arbeit und sogar vom Urlaubsantrag zur vollständigen Packliste ist mit Unmengen von Gedanken, Ideen und vor allem Informationen gepflastert. Dankenswerterweise gibt es Programme, die dabei helfen, die Datenflut zu organisieren und zu vernetzen.

Eine effiziente Methode, Gedanken, Ideen und Themen zu strukturieren, sind visuelle Diagramme, sogenannte Mindmaps. Sie veranschaulichen Zusammenhänge, Abhängigkeiten und Prioritäten. Deutlich flexibler als mit Stift und Papier geht das mit spezialisierten Mindmap-Programmen.

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