WordPress 6.7: Moderne Websites besonders einfach bauen
Das neue Standard-Theme von WordPress 6.7 heißt "Twenty Twenty-Five". Mit ihm gestalten selbst Anfänger eine moderne Website an einem Nachmittag.
WordPress 6.7 ist nach dem Saxofonisten Sonny Rollins benannt.
(Bild: heise online / dbe)
Einmal im Jahr erscheint ein WordPress-Update, das auch ein neues Standard-Theme mitbringt – mit der diesjährigen Version 6.7 heißt es "Twenty Twenty-Five". Dieses Theme verspricht ein modernes Aussehen und viel Flexibilität. Zudem sei es laut WordPress "mühelos" möglich, beeindruckende Websites zu schaffen, ganz ohne Fachkenntnisse. Die Gestaltung geschieht Klick für Klick im Website-Editor.
Das mitgelieferte Twenty-Theme erleichtert also den Start mit WordPress: Nutzer setzen ihre Webseiten aus Fertigbauteilen zusammen, passen sie an (umfangreich) und stellen den Auftritt zügig online. Grundsätzlich macht auch die Installation von WordPress keinen Stress – sie ist tatsächlich in wenigen Minuten erledigt. Selbst auf einem günstigen Webspace läuft das Content-Management-System (CMS) zumeist geschmeidig. Das alles sind gute Gründe, warum WordPress so erfolgreich ist und seit Jahren schon ein Drittel aller Webseiten betreibt.
Dieser Ratgeber stellt das neue Twenty-Theme genauer vor und erklärt die Einrichtung einer Website mit dem Design. Einsteiger erfahren außerdem, wie sie das CMS zügig auf ihrem Webspace installieren. Doch nicht alles läuft so mühelos, wie die Macher das anpreisen: Auf den ersten Blick dürften etwa die einzelnen Bestandteile des Themes erschlagend wirken. Da gibt es Templates, Template-Teile, Vorlagen und Stile. Wir erklären die Unterschiede, sodass die Arbeit im Website-Editor schließlich leicht von der Hand geht.
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