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Zusammenarbeit mit Microsoft Teams organisieren

| Jo Bager, Holger Bleich, Stefan Wischner

Teams ist ein umfassendes Kommunikationswerkzeug für Unternehmen und Privatanwender. Allerdings erschließt sich manch nützliche Funktion nicht auf Anhieb.

Zu Zeiten des Abstandhaltens zur Eindämmung der Corona-Pandemie haben Videokonferenzen Hochkultur. Selbst Technikmuffel nutzen mehr oder weniger freiwillig (Video-)Messenger wie WhatsApp, Facetime und Google Duo, um mit Verwandten und Bekannten in Kontakt zu bleiben. Und die in den Homeoffices verstreuten Kollegen treffen sich mit einer der Profilösungen wie GotoMeeting, Zoom, Google Hangouts Meet oder Microsoft Teams.

Wer Videokonferenzen für die Arbeit nutzt, setzt oft sogar mehrere dieser Systeme ein, denn selten arbeiten alle Kollegen, Arbeitsgruppen und Geschäftspartner mit derselben Lösung. In der hektischen Umstiegsphase wurde vielerorts alles installiert, was nützlich erschien. Die Anbieter haben diesen Run noch mit Sonderkonditionen angeheizt.

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Falls Sie schon eine Kommunikationsplattform gefunden haben, mit der Sie und Ihre Mitstreiter vom Chat über Videokonferenzen und Dateiaustausch bis zur gelegentlichen Bildschirmfreigabe alles erledigen können, was für Ihre tägliche Arbeit nötig ist – wunderbar. Sind Sie allerdings noch in der Findungsphase, weil Ihre bisher genutzte Lösung manches gut macht, aber längst nicht alles, wäre es eine gute Idee, sich Teams einmal genauer anzusehen.


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[2] https://www.heise.de/ratgeber/Dateiaustausch-von-Homeoffice-zu-Homeoffice-4698258.html
[3] https://www.heise.de/ratgeber/Dateiablage-Videokonferenz-und-Chat-auf-dem-eigenen-Server-betreiben-4698377.html
[4] https://www.heise.de/ratgeber/Homeoffice-Tipps-fuer-die-optimale-VPN-Anbindung-4698669.html