eSIM und Dual-SIM auf iPhones optimal nutzen: 7 Tipps für mehr Mobilfunk

Mit eSIM und Dual-SIM kann jeder flexibel in verschiedenen Netzen funken, auf Reisen surfen, die bestmögliche Datenverbindung nutzen und Geld sparen.

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iPhone mit eSIM

(Bild: Aliaksandr Barouski, stock.adobe.com Montage: Mac & i)

Lesezeit: 15 Min.
Inhaltsverzeichnis

Eine eSIM ist in allen iPhones ab Baujahr 2018 integriert, das umfasst iPhone XR, XS, 11 und 12 sowie das iPhone SE (2. und 3. Generation). Ab dem iPhone 13 integriert Apple sogar zwei eSIMs in jedes Gerät. Das gilt natürlich ebenso für iPhone 14 und iPhone 15, 15 Pro und 15 Pro Max. In den USA verkauft Apple iPhones bereits ganz ohne physischen SIM-Karten-Slot, auch die jüngsten iPads setzen nur noch auf eine eSIM. Ob iPhone 16 oder iPhone 17 die SIM auch in weiteren Ländern wie Deutschland streichen, bleibt vorerst offen.

Wer also zwei Leitungen gleichzeitig verwenden möchte (Dual-SIM), kann das ab dem iPhone 13 auch über die beiden eSIMs lösen, ganz ohne eine physische SIM. Auf den älteren iPhone-Generationen setzt die Dual-SIM-Funktion auf die Kombination aus eSIM und eingesteckter SIM-Karte.

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Die eSIM ist fest installiert und ermöglicht – genauso wie die klassische SIM-Karte – den Zugang zum Mobilfunknetz. Im Unterschied zur physischen SIM lässt sich die eSIM umprogrammieren: Das erlaubt das Einrichten mehrerer Profile für Mobilfunktarife verschiedener Anbieter, zwischen denen Sie bei Bedarf über die Einstellungen für "Mobilfunk" wechseln. Sie können mehrere Profile auf jeder eSIM installieren, mindestens fünf sind möglich, auf neueren iPhones auch mehr. Auf jeder eSIM kann allerdings immer nur ein Profil respektive ein Tarif aktiv sein.

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