iOS 16.2 und macOS 13.1 im Griff: Tipps zu den wichtigsten Neuerungen

Apple hat iOS 16, iPadOS 16 und macOS 13 Ventura um viele Funktionen erweitert. Wir erklären, wie Sie das optimal einsetzen und Probleme vermeiden.

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Inhaltsverzeichnis

Die Veröffentlichung der großen Betriebssystem-Updates im September ist stets erst der Startschuss: In den letzten Wochen hat Apple iOS 16, iPadOS 16 und macOS 13 Ventura um eine Reihe wichtiger Funktionen ergänzt – zuletzt mit den Updates auf iOS und iPadOS 16.2 sowie macOS 13.1 Ventura. Manche der Neuerungen wurden schon im Sommer in Aussicht gestestellt, für andere Funktionen legt Apple gerade erst die Basis. Zu letzterem gehört die optionale Ende-zu-Ende-Verschlüsselung von vielen weiteren iCloud-Diensten, darunter iCloud-Backups. Die Funktion kommt voraussichtlich Anfang 2023 nach Deutschland. Wir erklären im Anschluss, wie Sie die Neuerungen von iOS und iPadOS 16.1, 16.2 sowie macOS 13.1 richtig einsetzen und welche nützlichen Detailverbesserungen die Updates bringen.

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Ab iOS 16.1 sind iPhone-Apps in der Lage, Live-Aktivitäten bereitzustellen, eine Mischung aus Mitteilung und Widget – ähnlich, wie Sie es etwa von der Steuerung der Musikwiedergabe oder Apples Timer bereits kennen dürften. Die Live-Aktivitäten erscheinen für einen bestimmten Zeitraum fest auf dem Sperrbildschirm und zeigen beispielsweise aktuelle Sportergebnisse live.

Wenn Sie ein iPhone 14 Pro oder 14 Pro Max besitzen, blendet iOS die Live-Aktivität zudem im Dynamic Island ein, sodass sie auch bei der Nutzung anderer Apps im Blick bleibt. Tipps zur Bedienung von Live-Aktivitäten im Dynamic Island lesen Sie in "iPhone 14 Pro und 14 Pro Max: So reizen Sie Apples Flaggschiff aus".

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