IM FOKUS
NEUIGKEITEN AUS DER FOTOBRANCHE
Adobe schafft auch für die Elements-Reihe die Ewigkeitslizenzen ab, Fujifilm bringt eine Kamera ohne Sucher, nicht nur für Vlogging, und die leidige Fototapete ist endlich juristische Geschichte.
Bereits seit dem Jahr 2013 bekommt man Photoshop und Lightroom in ihren aktuellen Versionen nur noch über ein Abomodell. Nun ist das auch mit der Einstiegs-Bildbearbeitung Photoshop Elements der Fall. Davon könnte ein Signal für die gesamte Softwarebranche der Medienverarbeitung ausgehen. Im Oktober hat Adobe nämlich Photoshop Elements 2025 und Premiere Elements 2025 vorgestellt, beide lassen sich nicht mehr unbegrenzt lange nutzen.
Stattdessen gibt es nur noch eine bisher so nicht gekannte „3-Jahres-Lizenz“, wie Adobe es nennt. Wenn man die Programme auch danach verwenden möchte, muss man erneut bezahlen – das ist nichts anderes als ein Abo, nur eben nicht wie bei den großen Versionen für jeweils ein Jahr, sondern für drei. Bei der Preisgestaltung bleibt Adobe im bisher üblichen Rahmen: Die Vollversionen kosten rund 100 Euro, ein Upgrade rund 80 Euro.