Mehr USB-C-Ports
Aktuellen MacBooks spendiert Apple einen einzigen Port und zwar im USB-C-Format. Die Lücken lassen sich mit dem neuen „USB-C Travel Dock“ vom Apple-Zubehörspezialisten OWC schließen, das eine Reihe von Anschlüssen in einer kleinen Box enthält.
Das sind zwei USB-3.1-Gen-1-Anschlüsse in Standard-A-Bauweise, ein SD-Kartenslot (USB-II) und HDMI 2.0 für den Anschluss von Bildschirmen oder Projektoren. Darüber lassen sich Monitore mit maximal 4K-Auflösung (4096 × 2160 Bildpunkte) bei 30 Hertz ansteuern.
Einen zusätzlichen USB-C-Anschluss kann man zum Aufladen eines MacBook oder MacBook Pro während der Nutzung des Docks verwenden; damit kann ein angeschlossenes Netzteil bis zu 60 Watt im Power-Passthrough durchreichen. Das genügt für ein MacBook Pro mit 13-Zoll-Bildschirm, für 15-Zoll-Modelle aber nur eingeschränkt. Das USB-C Travel Dock kostet bei OWC 50 US-Dollar. Euro-Preise und Verfügbarkeiten hierzulande wurden noch nicht genannt. OWC zufolge läuft das Dock auch an Windows-Rechnern. (dz@ct.de)