RHEL soll flexibler werden
Red Hat hat eine Beta des seit längerem erwarteten Red Hat Enterprise Linux (RHEL) 8 freigegeben. Mit ihr wandert manche Software in „Module“, die mehr Flexibilität bei der Versionswahl bieten sollen. Das zeigt Red Hat gleich von Haus aus, indem es seiner auf Unternehmenskunden ausgerichtete Linux-Distribution verschiedene Versionen von etwa Node.js, PHP oder PostgreSQL beilegt, zwischen denen man leicht wechseln kann. Das jüngst auch bei Fedora 29 (siehe c’t 24/2018, S. 66) eingeführte Verfahren will Red Hat auch nutzen, um neuere Versionen von Datenbanken oder Entwicklertools nachzureichen.