KI-Start-ups made in Germany
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Bei den Themen KI und ML wird vorwiegend auf die USA und China verwiesen. Doch auch hierzulande tut sich einiges. Die jungen Gründer kommen häufig von angesehenen Universitäten und bauen ihre Firma oft von Anfang an mit internationalem Ansatz auf.
Wer über KI-Start-ups redet, bezieht sich meistens auf das Silicon Valley. Von dort kommen immer wieder Meldungen über Unternehmen, die mit einer neuen Geschäftsidee Wagniskapitalgeber zu Investitionen im mehrstelligen Millionenbereich bewegen. Doch ist die deutsche KI-Gründerlandschaft wirklich die Einöde, als die sie häufig hingestellt wird?
Daran kann man zumindest Zweifel haben. Auf einschlägigen Veranstaltungen, etwa der Hannover Messe oder dem KI Summit in München, präsentieren nicht nur Referenten großer Anbieter wie IBM ihre Ideen und Produkte. Es zeigen auch viele Start-ups, welche neuen Geschäftsmodelle und Ideen sie mit wissens- und analytikbasierten Softwaretechniken umsetzen. Die Ideen und Projekte der Gründer haben vielfältige Anwendungsfelder: von der industriellen Qualitätskontrolle bis zur analytischen Erfassung menschlicher Emotionen. Im Folgenden einige Beispiele für die vielen unterschiedlichen Ansätze.