Mitreißender Totentanz
Zum Takt der Musik kämpft der Spieler in Crypt of the NecroDancer ums Überleben.
![](https://heise.cloudimg.io/bound/500x500/q60.png-lossy-60.webp-lossy-60.foil1/_www-heise-de_/select/mac-and-i/2016/5/1476519346420145/tn_Crypt_NecroDancer_01_mf_SC.jpg)
Angetrieben von mitreißenden Elektro-Rhythmen, die durch monstergefüllte Katakomben schallen, steuert der Spieler die Protagonistin Cadence auf der Suche nach einem Ausweg. Mit Wischgesten oder dem Steuerkreuz eines Mfi-Controllers läuft man Feld für Feld durch die zufällig angeordneten Kellergewölbe in Pixeloptik. Endet der Song, bevor man die Treppe erreicht, öffnet sich eine Falltür, und die Heldin landet unsanft mit den restlichen Kreaturen des Levels im darunterliegenden Geschoss.
![](https://heise.cloudimg.io/bound/500x500/q60.png-lossy-60.webp-lossy-60.foil1/_www-heise-de_/select/mac-and-i/2016/5/1476519346420145/tn_image-1475152976167351.jpg)
Ein pulsierendes Herz am unteren Bildschirmrand zeigt den Takt der schmissigen Elektro-Songs, nach denen auch die Kellerkreaturen tanzen. Nur wer pausenlos im Rhythmus läuft, gräbt und kämpft, darf sich über reiche Beute freuen. Ein singender Händler setzt sie in Ausrüstung um: Waffen räumen die drolligen Kontrahenten aus dem Weg, Schaufeln graben Abkürzungen durch die Katakomben und helfen bei der Suche nach Geheimräumen.