Mac & i 5/2020
S. 36
Test
iMacs
Aufmacherbild
Durch die Entspiegelung wirkt Schrift auf dem matten Monitor (links, Vergrößerung 350 %) deutlich unschärfer als auf dem herkömmlichen Glossy-Display (rechts).

Neue iMacs: Nun auch entspiegelt

Zwei Top-27-Zöller mit 8 und 10 CPU-Kernen im Test

Während manche Anwender schon auf Macs mit ARM-Prozessor warten, hat Apple zunächst noch einmal aktuelle Intel-Prozessoren in seine 27-Zoll-iMacs eingebaut und ihnen einige Extras wie den T2-Chip oder optional ein entspiegeltes Display spendiert. Festplatten findet man bei dieser Bildschirmgröße nicht mehr.

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Im März 2019 hat Apple die 27"-iMacs zuletzt renoviert und ihnen Prozessoren mit maximal 8 CPU-Kernen aus der neunten Core-i-Generation sowie optional eine Vega-Grafik verpasst (siehe Mac & i Heft 3/2019, S. 10 ). 16 Monate später gibt es jetzt das nächste Update mit neuen Prozessoren und bis zu 10 Kernen, einer optionalen Radeon 5700-XT-Grafik mit 16 GByte Bildspeicher und einer matten Bildschirm-Option aber nur für die 27-Zöller (siehe Kasten). Für ausgiebige Tests standen uns die teuerste von den drei Standard-Konfigurationen ohne Entspiegelung (2533 Euro) zur Verfügung sowie eine Build-To-Order-Variante mit Entspiegelung, dem besten Prozessor, der besten Grafikkarte und 32 GByte RAM (5213 Euro, siehe Tabelle S. 39).