Der puckförmige Bewegungsmelder soll erkennen, wenn sich eine oder mehrere Personen in einem Raum befinden, und steuert dann Geräte im Smarthome. Den FP2 koppelt man mit einem 2,4-GHz-WLAN. Strom bezieht er via USB-C, sodass man ihn in der Nähe einer Steckdose platzieren muss. Ein Kabel liegt bei, ein Netzteil jedoch nicht. Im Betrieb wurde der FP2 recht warm.
Um Anwesende zu erfassen, nutzt der FP2 Millimeterwellen-Radar. Damit kann er nicht nur die Bewegung erkennen, sondern auch die Position einer Person innerhalb eines Raumes bestimmen. Mit einem Überwachungswinkel von 120 Grad und einer maximalen Distanz von sechs respektive acht Metern (zur Seite) reicht ein Sensor, um ein Wohnzimmer komplett abzudecken.