Von Haus aus sind die wenigsten 3D-Drucker wohnzimmertauglich: Sie sind nicht gerade leise und geben auch noch einiges an Ausdünstungen vom heißen Filament ab. Grund genug, die Printer in die geschlossene Abteilung zu verlegen, in einen Druckerschrank mit Abluftfilter und Beleuchtung.
von Heinz Behling
Die meisten 3D-Drucke brauchen etliche Stunden bis zur Fertigstellung. Und da man die Drucker nicht unbeaufsichtigt arbeiten lassen soll, kommt eine Unterbringung im Keller oder der Garage eigentlich nicht in Frage. In der Wohnung aber können die Kunststoffkünstler nerven, und zwar mit Lärm und Gestank. Eine Schutzhülle wäre da praktisch, und wenn die auch noch halbwegs wohnzimmerkompatibel aussähe, könnten auch andere Haushaltsmitglieder/innen kaum mehr etwas gegen den 3D-Druck haben.