Make Magazin 5/2019
S. 18
Titelthema
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3D-Drucker für Maker

Jeder hat was anderes vor und je nach den eigenen Anforderungen kommen unterschiedliche 3D-Drucker als eigene Maschine in Frage. Sortiert nach den verschiedenen Szenarien stellen wir einige interessante Modelle vor.

Die Make-Redaktionen in Deutschland und den USA beschäftigen sich schon seit vielen Jahren aktiv mit dem 3D-Druck und haben die Entwicklung in den vergangenen zehn Jahren intensiv begleitet, seit 2009 mit dem MakerBot CupCake CNC der erste Bausatz für Privatanwender auf den Markt kam. In der Zwischenzeit wurden 3D-Drucker für Maker nicht nur insgesamt deutlich billiger, sondern auch kontinuierlich zuverlässiger und einfacher zu bedienen. Jedenfalls im Schnitt – denn bis heute gibt es Drucker auf dem Markt, mit denen man frustrierende Erfahrungen machen kann. Das wünschen wir keinem, besonders niemandem, der die ersten 3D-Druck-Schritte wagt. Deshalb haben wir für diesen Überblick das Wissen der Make-Redaktionen hierzulande und aus Übersee zusammengetragen und mit Erfahrungen von Autoren ergänzt, um ausgewählte und empfehlenswerte 3D-Drucker kurz vorzustellen. Zum direkten Vergleich führt die Tabelle unten die wichtigsten Daten für die im Text fett gedruckten Geräte auf – was es mit diesen Aspekten auf sich hat, kann man bei Bedarf ausführlich im Artikel ab Seite 8 nachlesen.

Tabelle

Zu vielen der genannten Drucker (und auch etlichen anderen, die zum Teil nicht so sehr überzeugen konnten) gab es zudem bereits vertiefende Artikel im Heft und auf make-magazin.de – sei es in Form eines Kurztests oder wie im Fall des Anet A8 – als mehrteilige Tuning-Anleitung. Alle diese Artikel erreicht man über die oben abgedruckte Kurz-URL.