Selfies am laufenden Band und ohne sich die Arme zu verrenken: Die fliegende Hover Camera schießt 13-Megapixel-Bilder und nimmt Videos bis zu 4K-Auflösung auf. Eingeschaltet und in die Luft entlassen, schwebt die Drohne mit ihren vier Propellern auf der Stelle. Dank der Gesichtserkennung behält sie eine bestimmte Person immer im Bild. Bewegt sich das Motiv, fliegt die Kamera treu hinterher. Die räumliche Orientierung erfolgt über die Hauptkamera sowie eine zweite, nach unten gerichtete Unterstützungskamera. Zum Lieferumfang gehören vier wechselbare Akkus mit jeweils bis zu acht Minuten Flugzeit. Zusammengeklappt ist die flache Drohne nicht viel größer als ein Taschenbuch. Schutzgitter um die Rotoren verhindern Verletzungen bei der Handhabung. Die mit WLAN ausgestattete Hover Camera soll Weihnachten 2016 in den Handel kommen.

Produkt: Hover Camera Hersteller: Zero Zero Preis: 600 Dollar Link: gethover.com

Die Nachfrage ist da: Im Januar 2015 endete die Crowdfunding-Kampagne mit einer vierfachen Überzeichnung. Nun liefert das Frankfurter Start-up Cobi seinen gleichnamigen Fahrradcomputer auf Smartphone-Basis aus. Das System besteht aus zwei Komponenten: einer Halterung für die Lenkstange mit einer integrierten LED-Lampe, in die das Smartphone eingeschoben wird, sowie einem Rücklicht, das drahtlos angekoppelt wird. Ein zusätzlicher Daumencontroller ermöglicht unter anderem, Blinkvorgänge an der hinteren Lampe einzuleiten. Pulssensoren und Trittfrequenzmesser bindet Cobi über den Funkstandard ANT+ ein, die Kommunikation mit dem Smartphone läuft über Bluetooth. Mitgeliefert werden ein Batteriepack zum Aufladen des Geräts, ein Regenschutz für das Smartphone und ein Diebstahlschutz mit Bewegungsmelder. Cobi arbeitet mit einigen Softwareherstellern zusammen, die Fahrradnavigation und Fitness-Apps zuliefern.

Produkt: Cobi plus Hersteller: Cobi GmbH Preis: ab 260 Euro Link: www.cobi.bike/product