Liebhaberstücke
In der Fabrik des chinesischen Unternehmens Wmdoll werden Sexroboter zusammengesetzt.
Man muss schon ganz schön abgebrüht sein, um beim Besuch des Werks von Wmdoll im südchinesischen Zhongshan kein leichtes Gruseln zu empfinden. Denn die Sexpuppen, die das Unternehmen herstellt, sind recht lebensecht. Künstliche Intelligenz soll ihnen noch mehr Menschenähnlichkeit einhauchen. Ende 2016 hat Wmdoll die ersten mit KI gesteuerten Puppen auf dem Markt gebraucht – erhältlich ab rund 1500 Euro.