15 Monitore von 90 bis 220 Euro im Test

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Eins vorweg: Anders als in gehobenen Preisklassen findet man unter den billigen Monitoren kaum einen Allrounder, aber etliche Spezialisten. Um zu schauen, was sich in den Händlerregalen tummelt, haben wir 15 Monitore gekauft. Unsere Auswahlkriterien: Die Geräte mussten mindestens Full HD zeigen (1920 × 1080 Pixel), sollten zum Kaufzeitpunkt bei mindestens fünf Händlern lieferbar sein und durften nicht mehr als 220 Euro kosten. Außerdem klammerten wir Geräte aus, die vor 2021 erschienen sind. Es kann trotzdem sein, dass einige von uns gewählte Displays inzwischen teurer oder vielleicht nicht mehr verfügbar sind.

Herausgekommen ist ein ziemlich buntes Testfeld, das vom einfachen Büromonitor mit 24 Zoll über Gaming-Modelle verschiedener Größen und mit Bildwiederholraten bis 240 Hertz bis hin zum großen 32-Zöller reicht. Zwei sind Breitbildmodelle im Seitenverhältnis 21:9, eins bietet mit seinem 16:10-Format in der Höhe ein wenig mehr Platz als die 16:9-Modelle. Und ja, es sind auch gebogene Monitore dabei und sogar ein 4K-Display.

c't kompakt

• Zwischen 90 und 220 Euro findet man eher Spezialisten als Generalisten.
• Günstige Displays gibt es im Breitformat, mit 4K-Auflösung oder gebogenem Panel.
• Wer weiß, welche Merkmale für die eigenen Ansprüche genügen, spart Geld.

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Achtung: Von einigen Geräten gibt es sehr ähnlich benannte Schwestermodelle, die sich in Preis und Ausstattung unterscheiden. Wir haben daher die Modellnummer oder die vollständige Gerätebezeichnung in der Tabelle vermerkt.

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