Acht Fotokalender im Vergleich

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Er ist schon zum Ritual geworden, der Fotokalender. Zum Jahresende sichten Fotografen ihre Ausbeute und überlegen, was in die eigene Wohnung oder an die Wand von Freunden und Familie passt. Doch wo immer der Kalender sein neues Zuhause finden soll: Es gibt so viele Varianten und Designs, dass man schon mal ins Grübeln kommen kann, welches man denn nun nehmen sollte. Und das nicht nur bei den Formaten. Manche haben Platz für einen XXL-Kalender und lassen ihre Bilder so angemessen zur Geltung kommen, andere mögen die kleinen Kalender, weil sie überall hinpassen. Das klassische Hochformat passt nicht zu den schönen Bergpanoramen, die dieses Jahr im Urlaub entstanden sind. Und während dem einen ein Hochglanzpapier zu stark spiegelt, kann der andere sich nicht vorstellen, wie seine Aufnahmen auf mattem Papier wirken. Und was ist eigentlich der Unterschied zwischen einem Foto- und einem Digitaldruckpapier? Wie wirkt sich das auf die Bilder aus? Diesen und weiteren Fragen gehen wir in diesem Test auf den Grund.

Daher haben wir uns entschieden, keine identischen Produkte verschiedener Hersteller zu vergleichen, sondern wir stellen Ihnen unterschiedliche Fotokalender vor. Einige sind auf Fotopapier ausbelichtet, andere digital gedruckt. Die einen haben wir in Hochglanz-, die anderen auf mattes Papier drucken lassen. Die Größen variieren vom kleinen Tischkalender bis zum großen DIN-A2-Wandkalender.

Jede Variante prüfen wir auf Herz und Nieren. Passend zu Kalendertyp und Format haben wir verschiedene Motive auf die Seiten gestellt und dazwischen unsere speziellen Testcharts eingebaut. Die Bilder, die Sie hier im Artikel finden, sind entweder KI-generiert oder stammen von uns Redakteuren. Für den Test nutzen wir zusätzlich ausgesuchte Fotos, die wir aus rechtlichen Gründen aber nicht zeigen dürfen.

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