Android-Smartphones mit Stift im Vergleich

Notiz verfassen oder Entwurf zeichnen – das geht besser per Stift als Finger. Samsung, Huawei, LG, Microsoft und Motorola haben stiftfähige Handys im Programm.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 1 Kommentar lesen
Lesezeit: 20 Min.
Inhaltsverzeichnis

Ursprünglich punkteten die ersten Android- und iOS-Smartphones damit, dass man sie per Finger bedient und keinen fummeligen Stift mehr benötigt, um die viel zu kleinen Schaltflächen von Windows Mobile zu treffen. Doch einiges gelingt weiterhin per Stift schneller und präziser als per Finger.

Samsung bietet daher seit bald zehn Jahren die Note-Serie mit herausziehbarem Stift an – zusätzlich gibt es seit Anfang 2021 das S21 Ultra mit Unterstützung, aber ohne Einschub für einen Stift. Die Smartphones von inzwischen vier weiteren Herstellern funktionieren ebenfalls mit speziellen Stiften: Microsofts nagelneues Surface Duo, das Huawei Mate 40 Pro, das LG Velvet und das Motorola Moto G Pro – letzteres hat wie die Notes ein Stiftfach, bei den anderen muss man auf den Stift separat Acht geben.

Nur das Moto G und das Samsung Note kommen mit Stift, bei den anderen muss man ihn separat kaufen. Der LG-Stift ist nicht lieferbar, alternativ funktioniert der Wacom Bamboo Ink – aber Achtung, im Allgemeinen sind die Stifte nicht zwischen den Herstellern austauschbar, Details folgen in den Einzelbesprechungen. Wir haben uns für diesen Artikel die Stifte und deren Funktionen genauer angesehen; die Smartphones hatten wir größtenteils schon im Test.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Android-Smartphones mit Stift im Vergleich". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.