Apples AirPods 2 im Laborcheck

Apples neue True-Wireless-Ohrhörer reagieren auf "Hey Siri" und halten beim Telefonieren länger durch. Ihre Batteriehülle unterstützt nun wahlweise Qi.

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Apples AirPods 2 im Laborcheck
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Apple setzt auf Bewährtes: Die AirPods der zweiten Generation sehen genauso aus, wiegen genauso viel und sind genauso teuer wie ihre Vorgänger, die zu den beliebtesten komplett kabellosen Ohrhörern zählen.

Es gibt sie weiterhin nur in einer Größe. Sie besitzen keine wechselbaren Passstücke und dichten den Gehörgang nicht ab. In mittelgroßen Ohren sitzen sie locker, ohne zu drücken. Sie können aber leicht herausrutschen, wenn man sie beim Sport trägt und schwitzt. Kaufinteressierte können den Tragekomfort mit den kabelgebundenen EarPods, die dem iPhone beiliegen, vorab ausprobieren: Passen diese, kommt man in der Regel auch gut mit den AirPods 2 zurecht.

Die Qi-fähige Batteriehülle lädt an handelsüblichen Ladematten drahtlos per Induktion. Sie kostet 50 Euro Aufpreis.

Jeder Hörer lässt sich im Bluetooth-Menü von iOS und macOS mit einer eigenen Geste belegen: Per Doppeltipp aktiviert ein AirPod Siri oder nimmt einen Anruf entgegen.

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