Arcade: Apples Spiele-Abo im Test

Apples Gaming-Dienst enthält illustre Publisher wie Sega, Namco und Square Enix. Wir haben das Startangebot durchgespielt und verraten unsere Favoriten.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 2 Kommentare lesen
Arcade: Apples Spiele-Abo im Test
Lesezeit: 17 Min.
Inhaltsverzeichnis

Apple hat den Zugang zu Apple Arcade denkbar einfach gehalten: Per Fingertipp beginnt man das Abo direkt im App Store und kann dann zunächst einen Monat lang kostenlos zocken. Danach werden monatlich 4,99 Euro fällig, eine Familienfreigabe für sechs Personen inklusive.

Die Spiele lassen sich auf das Gerät, in unserem Test waren es iPhone und iPad, herunterladen und anschließend ohne Online-Verbindung spielen. In welchen Abständen eine Online-Verbindung notwendig wird, konnten wir noch nicht ermitteln. Man kann auch alle Spiele herunterladen, muss dann aber ordentlich Speicherplatz vorhalten. Schon für das Start-Lineup aus 71 Apps waren es rund 80 GByte – inzwischen hat Apple die 100-Spiele-Marke überschritten.

Die meisten Titel lagen bereits zum Start in deutschen Übersetzungen vor, die Sprachausgabe – so überhaupt vorhanden – war aber nicht lokalisiert, sondern überwiegend mit deutschen Untertiteln versehen. Angenehmerweise kommen sämtliche Spiele ohne Werbung und In-App-Käufe aus; das dürfte auch Eltern beruhigen, deren Kinder bereits schmerzhaft in teure Freemium-Fallen getappt sind. Apropos: Bildschirmzeit und Kindersicherung funktionieren auch mit der Arcade.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Arcade: Apples Spiele-Abo im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.