Intels Grafikkarten-Zauberlehrling im Test: Asrock Arc B570 Challenger OC
Asrocks Arc B570 mit Intels Battlemage-GPU ist billiger und sparsamer als die größere B580. Doch bleibt sie leise und wie viel Leistung muss man dafür opfern?
Gut einen Monat nach dem vorläufigen Battlemage-Flaggschiff Arc B580 kommt die abgespeckte Version B570 auf den Markt. Wir haben uns mit der Asrock Arc B570 Challenger OC eine der Partnerkarten für einen ersten Probelauf ins Labor geholt. Zum Verkaufsstart ist die Grafikkarte im Preisvergleich 50 Euro günstiger als das vergleichbare B580-Modell.
Die Asrock-Karte hat 10 Gigabyte GDDR6-Grafikspeicher und ihr BGM-G21-Grafikchip taktet standardmäßig mit 2600 Megahertz. Sie ist damit 100 MHz schneller als Intels Basisversion. In unseren Tests lag der Takt jedoch durchgehend bei noch höheren 2750 MHz und damit beim von Intel angegebenen Spitzentakt für dieses Modell.
Die Challenger OC belegt zwei Steckplätze und ist mit knapp 25 Zentimetern Länge recht kompakt. Nach oben ragt ihr Kühler mit den beiden 95 Millimeter großen Lüftern 2,6 Zentimeter über die Slotblende hinaus. Die Rückseite wird von einer metallenen Backplate geschützt. Ein LED-Streifen ziert die Oberseite der Karte beim Asrock-Schriftzug; er lässt sich per Schieber deaktivieren.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Intels Grafikkarten-Zauberlehrling im Test: Asrock Arc B570 Challenger OC". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.