Ausprobiert: Logitech MX Anywhere 3S für unterwegs

Unterwegs ist eine leichte und kleine Maus gefragt. Die Logitech MX Anywhere 3S verspricht High-End für den mobilen Einsatz.

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Logitech MX Anywhere 3S

(Bild: heise online / dmk)

Lesezeit: 6 Min.
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Die kleine Logitech MX Anywhere 3S verspricht, das High-End-Gefühl der Logitech MX Master 3S auch unterwegs zu liefern. Gleich beim ersten Anfassen konnte die teure Premium-Maus die hohen Erwartungen jedoch nur zum Teil erfüllen. Doch der Reihe nach.

Am (halb-)stationären Arbeitsplatz hat sich neben der Tastatur Logitech MX Keys die Logitech MX Master 3S einen festen Platz erobert – deren Vorläufer haben wir bereits getestet. Die Master-Maus macht ihrem Namen schon alle Ehre, sie erlaubt präzises Arbeiten und bleibt dabei stets komfortabel, Ermüdungserscheinungen wie bei den früheren, günstigen Standardmäusen treten damit bislang nicht auf. Wer zudem einmal mit dem schweren, magnetgesteuert in den Freilauf wechselnden Mausrad (Logitechs Marketingbegriff dafür lautet Magspeed-Scrollen) über längliche Webseiten oder durch lange Texte gescrollt ist, will nichts anderes mehr.

Der Artikel vergleicht die MX Anywhere 3S mit anderen Logitech-Mäusen wie der Pebble, Signature M650 und der MX Master 3S.

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