Auto-Tracking Stand Pro von Belkin im Test: So schlägt sich die DockKit-Hardware

Apple hat eine eigene API für iPhone-Ständer, die sich rotieren und neigen lassen, während sie Fotos und Videos schießen. Wir haben das erste Gerät getestet.

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Auto-Tracking Stand Pro with DockKit

Auto-Tracking Stand Pro with DockKit.

(Bild: Belkin)

Lesezeit: 4 Min.
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Apples populärer Folgemodus Center Stage behält auf dem iPad und Studio Display den Sprecher im Fokus. Die Funktion ist aber auch anderweitig nutzbar. Seit iOS 17 und iPadOS 17 bietet Apple eine neue Funktion zur Steuerung externer iPhone-Ständer an, die mit einer eigenen API namens DockKit kommt.

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Die erste Hardware, die diese unterstützt, wurde im Frühjahr angekündigt und ist nun im Handel. Sie stammt von Belkin, einer Tochter von Apples taiwanischem Produktionspartner Foxconn, der unter anderem für die Endmontage des iPhone zuständig ist.

Der Auto-Tracking Stand Pro verleiht dem iPhone die gleiche Fähigkeit wie Center Stage in einem noch größerem Ausmaß: In dem kegelförmigen Standfuß stecken Motoren, die einen Haltearm um 360 Grad um die eigene Achse rotieren lassen und das iPhone auf Wunsch (oder per Algorithmus) gleichzeitig auch um 90 Grad neigen.

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