Günstige True-Wireless-In-Ears: Beats Solo Buds im Test

Die neuen True-Wireless-In-Ears von Beats sollen für unter 100 Euro gut klingen, verzichten aber auf einige Funktionen. Reicht das?

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 2 Kommentare lesen
Beats Solo Buds in ihrem Kästchen auf einem Holztisch

(Bild: Holger Zelder)

Lesezeit: 5 Min.
Inhaltsverzeichnis

Während Apple mit den AirPods vor allem iPhone-Nutzer im Visier hat, versucht die Tochterfirma Beats obendrein, Android-Kunden anzusprechen. Auch deshalb kosten die Beats-Kopfhörer in der Regel weniger als AirPods. Die neuen Solo Buds sind mit einem Preis von 90 Euro die klar günstigsten im Portfolio. Beim Klang sollen die kabellosen In-Ears keine Kompromisse eingehen, an anderer Stelle hat der Hersteller aber deutliche Abstriche gemacht. Wir haben ein Modell vor der Markteinführung getestet.

Optisch erinnern die Solo Buds an die teureren Studio Buds +. Die runden In-Ears haben austauschbare Ohrpassstücke (vier Größen liegen bei), die Umgebungsgeräusche passiv dämpfen. Sie sitzen recht bequem und drücken nicht, fallen aber auch beim Gehen nicht einfach heraus.

Die Seiten mit dem Beats-Logo stehen etwas hervor. Drückt man darauf, steuert das entweder die Wiedergabe oder die Lautstärke. Im Unterschied zu anderen Kopfhörern gibt es keinen Staub- oder Wasserschutz.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Günstige True-Wireless-In-Ears: Beats Solo Buds im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.