BikePlay: iPhone-Halterungen fürs Fahrrad im Test

Sie müssen robust sein und ein wertvolles Smartphone sicher am Lenker befestigen: iPhone-Halterungen fürs Bike. Wir haben vier Systeme inklusive Case getestet.

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iPhone am Fahrrad.​

iPhone am Fahrrad.

(Bild: Sebastian Trepesch)

Lesezeit: 12 Min.
Inhaltsverzeichnis

Auch ohne eine Sonderlösung von Apple wie CarPlay leistet das iPhone am Fahrrad wichtige Dienste: allen voran die Wegbeschreibungen mit Apps wie Komoot, Naviki oder Google Maps, dazu einen Podcast für die Unterwegsunterhaltung oder der Blick auf die heranziehende Regenfront. Eine Halterung sollte das teure iPhone sicher am Lenker befestigen, bei Offroadtouren genauso wie in der Stadt für die Fahrt über den Bordstein oder das Kopfsteinpflaster.

Universallösungen für Smartphones aller Größen gibt es zahlreich. Wechselt man das Gerät, benutzt man die bisherige Halterung einfach weiter. Doch die Nachteile vieler derartiger Produkte stören: Das Einsetzen des iPhones klappt nicht komfortabel; Klemmen, Taster und weitere Mechanik sind für Brüche anfällig, Gelenke schränken mit zusätzlichen Vibrationen die Lesbarkeit ein. Oder die Befestigungen werden gestohlen.

kurz & knapp
  • Systemhalterungen sind oft robuster als Universallösungen fürs Fahrrad.
  • Alle getesteten Produkte sind empfehlenswert, zeigen aber unterschiedliche Schwächen.
  • Das beste Case kommt von Peak Design, die robusteste Basis von SP Connect.

Mit einer Systemhalterung, an die man ein Case mit passendem Anschluss befestigt, können Langfinger dagegen ohne die Hülle nichts anfangen. Derartige Produkte bieten zudem weniger potenzielle Schwachstellen, weil weniger Mechanik notwendig wird: Das iPhone steckt fest in der Hülle, die Halterung verschraubt man am Fahrrad. Jetzt müssen nur Case und Basis gut verbunden sein. Hierfür gibt es unterschiedliche Ansätze.

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