Test Blackmagic eGPU Pro: Thunderbolt-Turbo im Abverkauf

Die externe Grafikkarte für den Mac beschleunigt grafiklastige Anwendungen mit einem Vega-Grafikchip. Wer sie will, muss sich schnell entscheiden.

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Blackmagic eGPU Pro: Thunderbolt-Turbo im Abverkauf

(Bild: Blackmagic)

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Die externe Grafikkarte kostet 1360 Euro und sieht auf den ersten Blick genauso aus wie die rund halb so teure Blackmagic eGPU. Aktuell ist das Gerät in Apples Online-Laden noch zu haben, läuft aber demnächst offiziell aus, weil AMD den verbauten Grafikchip auslaufen lässt. Ob Apple sich noch zu einer Preissenkung durchringen kann, ist unklar – der Konzern hat den Exklusivvertrieb.

Die eGPU Pro besitzt das gleiche wuchtige Alugehäuse, das etwas größer ist als ein alter Röhren-Mac-Pro. Auch die Anschlüsse entsprechen weitgehend der günstigeren eGPU: Auf der Rückseite befinden sich vier USB-Typ-A-Buchsen mit 3.1-Geschwindigkeit, zwei Thunderbolt-3-Ports und ein HDMI-2.0-Anschluss.

Anders als das günstigere Modell verfügt die eGPU Pro über einen DisplayPort, über den sich auch ein 5K-Display mit voller Auflösung ansteuern lässt. Der größte Unterschied zum Schwestermodell liegt im fest verbauten, nicht austauschbaren Grafikchip, der sich unter einem massiven Kühlkörper und einem langsam drehenden Lüfter befindet. Statt einem AMD Radeon Pro 580 nutzt die eGPU Pro einen schnelleren Radeon Vega 56 mit 8 GByte Speicher. Den gleichen Chip baut Apple auch in den iMac Pro ein.

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