Breitband-Tarife 2021 im Vergleich: Internet für sehr wenig Geld

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Günstige Internetanschlüsse unter 30 Euro im Monat nimmt man in der Werbung kaum wahr. Immer besser, immer schneller lautet dort die Devise, und natürlich bedeutet das auch immer teurer. Zwar sind die Preise für die Anschlüsse seit Jahren stabil, die Kunden buchen aber immer höhere Datenraten und damit steigen auch die Umsätze der Breitbandanbieter.

Mitunter sind die günstigsten Angebote sogar regelrecht versteckt. Ruft man bei der Telekom beispielsweise die aktuellen DSL-Tarife auf, bekommt man als günstigste Variante den Tarif "MagentaZuhause S" für 34,95 Euro im Monat angezeigt. Die immerhin 10 Euro pro Monat günstigere Sparvariante "MagentaZuhause Start" findet man hingegen nur, wenn man explizit danach sucht.

Dabei braucht längst nicht jeder Haushalt optimal schnelles Internet. Langsame Anschlüsse um die 16 Mbit/s reichen für fast jede Anwendung, auch wenn man damit natürlich Kompromisse eingeht und auf Komfort verzichtet. Wer jeden Cent umdreht, kann damit leben, dass das Laden von Daten mal ein wenig länger dauert, dass das Video aus der Mediathek erst nach einigen Gedenksekunden startet und dass das gestreamte eigene Bild in die Videokonferenz manchmal etwas klötzelt. Dafür spart man jeden Monat Geld.

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