Cloud-Windows: Wie sich Windows 365 aus Anwendersicht bedienen lässt

Das in der Azure-Cloud gehostete, virtualisierte Windows erscheint sehr praktisch. Doch wie flüssig läuft so ein virtueller Überall-PC? Wir haben es getestet.

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Lesezeit: 7 Min.
Von
  • Jan SchĂĽĂźler
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Auf den ersten Blick ist Windows 365 ein interessantes Produkt: Eine virtuelle Maschine, in der Windows 10 (und bald auch 11) läuft, die an jedem PC, Tablet und Smartphone mit Webbrowser verfügbar ist. Aber es stellt sich die Frage, wie flüssig und komfortabel sich so etwas bedienen lässt, denn das hat durchaus einen Einfluss darauf, ob Windows 365 klassische Installationen auf Notebooks für Home- und mobiles Office ersetzen kann.

Die Bedienbarkeit von Windows 365 zu testen, ist leichter gesagt als getan, denn um einen Testzugang einzurichten, muss man Azure-Firmenkunde sein. Mit dem eigenen Microsoft-(Endkunden-)Account das System mal eben zu testen, ist nicht möglich, und selbst für Firmenkunden hat Microsoft die Vergabe von zweimonatigen Gratistestzugängen derzeit auf Eis gelegt – die Nachfrage war zu groß.

Um ausprobieren zu können, wie sich Windows 365 für Anwender bedient, hat uns Microsoft für ein paar Wochen einen vorkonfigurierten Testzugang bereitgestellt.

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