Design-Apps für Unternehmen: Adobe Express vs. Canva im Test

Mit Canva und Adobe Express bauen auch Gelegenheitsdesigner aus Millionen von Vorlagen schicke Social-Media-Posts, Präsentationen oder Dokumente.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht
Lesezeit: 12 Min.
Inhaltsverzeichnis

Der australische Softwarehersteller Canva hat es sich zur Aufgabe gemacht, einfach zu bedienende Grafikwerkzeuge anzubieten, mit denen jeder halbwegs versierte Nutzer zu ansprechenden Ergebnissen kommt. Damit traf Canva einen Nerv. Denn im Zeitalter des Mitmach-Web müssen auch gelernte Personaler, Marketingfachleute und Vertriebler permanent mit Kunden und Mitarbeitern visuell kommunizieren.

Mehr zu Design- und Kreativ-Apps

Die Canva Visual Suite läuft im Browser, lässt sich aber auch auf allen erdenklichen Plattformen installieren. Mit ihr entstehen Dokumente, Whiteboards, Präsentationen, Social-Media-Posts, Videos und Webseiten.

In dieser Reihenfolge zeigt die Startseite eine Reihe mit Schaltflächen, die nicht zufällig angeordnet sind, sondern einen Workflow abbilden: Zunächst verfasst man ein Arbeitsblatt oder sammelt Gedanken in Form einer Mind-Map auf dem Whiteboard. Dann erstellt man eine Präsentation für ein Meeting und veröffentlicht später die Ergebnisse in sozialen Medien. In allen genannten Designkategorien funktioniert das vor allem über eine Fülle thematischer Vorlagen, die man nur noch mit eigenen Bildern und Texten, Videos und Logos anpassen muss.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Design-Apps für Unternehmen: Adobe Express vs. Canva im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.