Gaming-Tastaturen mit integriertem Mauspad im Vergleich

PC-Couchgaming steht für gemütliches Zocken - aber bitte präzise mit Tastatur und Maus. Wir haben drei "Lapboards" mit auf die Couch genommen.

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Lesezeit: 8 Min.
Von
  • Julius Beineke
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Es könnte so schön sein: Rechner an, Füße hoch, losspielen. Logistische Schwierigkeiten vermiesen aber oft das PC-Gaming am TV oder Beamer: Die Tastatur wackelt, Maus und Pad rutschen, Kabel klemmen. Tastaturen mit integriertem Mauspad und spezieller Schoßauflage, sogenannte Lapboards, wollen Couchgaming komfortabler machen.

Wir haben drei Boards von Razer, Roccat und Corsair getestet. Aufgrund der rechts angebrachten Mauspads eignet sich allerdings keines davon für Linkshänder. Tastenbelegung, Eingabemakros und – sofern verfügbar – Tastenbeleuchtung konfiguriert man bei allen Testkandidaten über eine PC-Software.

Die Razer Turret legt Wert auf schickes, kompaktes Design und Kabellosigkeit. Eine drahtlose Maus legt der Hersteller mit in den Karton. Je nach Anspruch kann ihre geringe Größe genau das Richtige sein oder total nerven. Roccats Sova MK präsentiert ihren Anwendungsbereich (das Sofa) fast schon im Namen. Das große, kabelgebundene Brett bringt neben ordentlich Platz für Handballen und eine Maus auch einen USB-Hub mit. Corsair hingegen überlässt dem Nutzer das Upgrade der kabellosen Gaming-Tastatur K63: Das passende Lapboard mit Memory-Foam-Polster gibt es separat – die K63 clippt man dort einfach ein.

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