E-Book-Flatrates im Vergleich: Viel Lesestoff fĂĽr wenig Geld
Passionierte Bücherleser brauchen stetig Nachschub. Das geht bei E-Books einfach, aber einzeln ganz schön ins Geld. Günstiger lesen Sie mit Pauschalangeboten.
Mit elektronischen Büchern ist es leicht wie nie, an neuen Lesestoff zu gelangen. Man muss sich weder mit dem vollem Bücherregal rumärgern, noch schaut einen der Stapel der zig ungelesenen literarischen Werke (neudeutsch der "Pile of Shame") vorwurfsvoll an.
Doch die Kauflaune geht für echte Leseratten schnell ins Geld und nicht jedes gekaufte Buch lohnt sich am Ende oder wird überhaupt angefasst. Billigeren Nachschub versprechen E-Book-Flatrates, bei denen man die Bücher zwar am Ende nicht behalten darf, aber aus tausenden bis Millionen von Titeln wählen kann. Ähnlich wie bei Streamingdiensten für Musik und Filme bezahlt man in der Regel monatlich. Doch es gibt auch kostenlose und werbefinanzierte Angebote.
Die Ausgestaltung unterschiedet sich bei E-Book-Angeboten von Anbieter zu Anbieter erheblich. Das gilt nicht nur für die Technik, bei der viele ihr eigenes Süppchen kochen. Auch inhaltlich gibt es große Unterschiede: Ein Anbieter rechnet nach gelesenen Seiten ab, andere geben dem Nutzer jeden Monat wechselnde Bücher zur Auswahl. Mit dem Onleihe-System der öffentlichen Bibliotheken gibt es eine günstige Alternative, bei dem aber die Leihexemplare begrenzt sind. Es ist nicht ganz einfach, da das richtige Modell für sich zu finden. Insbesondere wenn man weiterhin auf seinem E-Reader lesen möchte. Wir geben eine Übersicht zu 12 in Deutschland verfügbaren Flatrates, von Amazon Kindle Unlimited über Skoobe bis hin zu Tolino Select, und schauen welches Angebot für wen lohnen.
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