Monitor für Fotografen: Test des Huawei MateView mit 3:2-Format
Der Monitor Huawei MateView bietet ein 3:2-Verhältnis, was den Aufnahmen vieler Systemkameras entspricht. Wir prüfen, ob er sich für Fotografen eignet.
- Markus Hofstätter
Vollformatkameras nehmen Bilder im 3:2-Format auf. Es wäre daher nur logisch, wenn es Bildschirme für Fotografen mit diesem Seitenverhältnis gäbe. Die meisten Monitore werden jedoch im 16:9 Format gebaut. Ein Format, das für die Bildverarbeitung nicht immer von Vorteil ist, denn an den Seiten bleibt viel Platz ungenutzt.
Der Hersteller Huawei bietet einen Monitor im 3:2-Format an, den MateView 28,2”. Er kostet neu rund 940 Euro, gebraucht ist er teilweise schon ab 500 Euro erhältlich. Das moderne Design ist dem des Apple Studio Display sehr ähnlich. In dem schicken Gehäuse versteckt sich neben Lautsprecher und Mikrofon auch eine Funktion zur kabellosen Bildübertragung.
Aufbau und Anschlüsse
Der elegante Standfuß aus Aluminium beinhaltet den Lautsprecher und einen NFC-Scanner. Außerdem befinden sich dort sämtliche Anschlüsse. Der Lautsprecher klingt besser als bei vielen günstigen Laptop-Varianten. Es geht aber auch besser, wie etwa der ebenfalls von uns getesteten LG DualUp zeigt.
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