Feedreader und RSS-Dienste fĂĽr iPhone, iPad und Mac im Test

RSS-Reader liefern schnell und ĂĽbersichtlich Informationen. Zwischen den Apps und Diensten gibt es erhebliche Unterschiede.

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Im Test: Feedreader und RSS-Dienste fĂĽr iPhone, iPad und Mac
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Inhaltsverzeichnis

Nahezu alle Nachrichtenseiten und Blogs unterstützen den RSS-Standard: Über eine XML-Schnittstelle stellt der Webserver Überschriften, Texte und Bilder als sogenannten Feed bereit. Dieser liefert die Filetstücke der Seite mit allen wesentlichen Informationen der veröffentlichten Artikel. Ein RSS-Reader in Form eines Webdienstes oder einer nativen App lädt die Daten der abonnierten Seiten und macht diese zugänglich; je nach Dienst oder Anwendung als nüchterner Textticker oder bildgewaltig im Stil eines Magazins.

RSS-Reader sparen Zeit, denn sie blenden bereits gelesene Inhalte einfach aus. Dank einheitlicher Schriftart und -größe sorgen sie für ein stimmiges Leseerlebnis. Über Später-Lesen-Dienste wie Pocket, Instapaper und über die Lesezeichen-Verwaltung Pinboard lassen sich interessante Artikel archivieren.

Im Unterschied zu sozialen Netzwerken wie Facebook, Twitter & Co. haben Sie bei RSS stets selbst in der Hand, was Sie zu lesen bekommen. So vermeiden Sie die sogenannte Echokammer oder Filterblase, die lediglich die eigene respektive die Meinung der Freunde reflektiert. Einige RSS-Reader helfen, die Informationsflut mit Hilfe von intelligenten Ordnern und Filtern in geordnete Bahnen zu lenken, um etwa uninteressante Themen ignorieren zu können.

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