Fotobuch-Dienste für Mac-Nutzer im Vergleich
Apple bietet selbst keine Fotobücher mehr an. Mac & i hat getestet, was andere Dienstleister taugen – von Cewe bis Lidl.
Lange konnten Mac-Nutzer ganz einfach Fotobücher anlegen und bestellen – zuerst in iPhoto und Aperture, später dann in Apples in macOS integrierte Fotos-App. Dieser Service wurde aber im Herbst 2018 mit der Veröffentlichung von macOS 10.14 Mojave eingestellt.
Apple verweist in der Fotos-App als Ersatz für die gestrichene Fotobuchfunktion auf Erweiterungen von Drittanbietern im Mac App Store. Davon gibt es bislang noch wenige. Lediglich Cewe, Ifolor und Motif haben die Gelegenheit ergriffen. Mimeo stellt ebenfalls eine Fotobuch-Erweiterung bereit, druckt aber ausschließlich in den USA – bei Versandgebühren von rund 20 US-Dollar verzichteten wir auf eine Bestellung.
Weil viele Nutzer daher weiterhin auf klassische Dienstleister ohne Erweiterung zurückgreifen werden, gaben wir unsere Test-Fotobücher zusätzlich zu den drei genannten Anbietern bei Lidl-Fotos.de, Myfujifilm, Pixum, Saal Digital und Whitewall in Auftrag.
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