GoPro Hero 10 Black im Test: Actioncam für 5,3K-Video

Mit der robusten Bauweise sind die Hero-Modelle für Aktivsportler interessant. Die Kamera überzeugt mit hoher Bildrate und verbesserter Bildstabilisierung.

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Von
  • Joachim Sauer
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GoPro nimmt bei der Hero 10 die Bezeichnung Actioncam wörtlich: Keine Kamera dieser Kategorie zeichnet Videos mit höherer Bildrate auf. Damit zeichnet sie schnelle Bewegungen flüssig auf und lädt zu Zeitlupen ein; der Bildstabilisator verspricht ruhige Kamerafahrten.

Die GoPro Hero 10 soll Fotos mit 23 Megapixeln auflösen und damit höher als die Hero 9. Das liegt aber nicht an einem anderen Sensor, sondern nur am neuen Bildprozessor GP2, der die gesamte Sensorfläche ausliest.

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Videos in 5,3K-Auflösung zeichnet die Kamera dank des neuen Bildprozessors mit 50 oder 60 Bildern pro Sekunde auf. Zuvor waren nur 25 oder 30 für PAL- respektive NTSC-Standard möglich. Bei 4K-Auflösung liefert die Hero 10 Bildraten von 100 oder 120 Bildern pro Sekunde. Bei viel Bewegung steigt damit sichtlich die Detailtreue. Mit 120 Bildern pro Sekunde kann man bei der Ausgabe in Kinobildrate von 25 Bildern pro Sekunde immerhin eine 4,8-fache Zeitlupe realisieren.

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