GĂĽnstige analoge Fotokameras im Vergleich

Wir stellen gĂĽnstige Analogkameras vor, mit denen SchnappschĂĽsse auf Kleinbildfilm gelingen: AgfaPhoto, Kodak, Lomography und Yashica im Test.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 37 Kommentare lesen

(Bild: heise online)

Lesezeit: 19 Min.
Inhaltsverzeichnis

Die Filmfotografie erlebt ein Comeback, obwohl wir im Alltag längst nur noch mit dem Smartphone fotografieren. Gerade deshalb haben analoge Schnappschüsse ihren Reiz – als besonderes Andenken an einen netten Abend mit Freunden, die Geburtstagsparty oder den Strandurlaub, bei dem die teure DSLR nicht versanden soll.

Wiederverwendbare Kleinbild-Kameras gibt es zwischen 30 und 100 Euro. Sie liegen preislich zwischen den Wegwerfkameras aus dem Drogeriemarkt und neueren Hightech-Geräten von Pentax und Rollei. Für unseren Test haben wir vier Modelle ausgewählt: die AgfaPhoto Analogkamera, Kodaks Ektar H35, der LomoApparat von Lomography und die Yashica MF-1.

heise+ kompakt
  • Neben teuren neuen Kompaktkameras von Pentax und Rollei gibt es eine groĂźe Auswahl gĂĽnstiger Point-and-Shoots fĂĽr den Einstieg in die Kleinbildfotografie.
  • Wiederverwendbare Film-Kameras sind nachhaltiger als Einwegkameras, die nach einer einzigen Verwendung im MĂĽll landen.
  • Auch der Gebrauchtmarkt hat ein groĂźes Angebot, da analoge Kameras in den 80er- und 90er-Jahren massenhaft produziert wurden.

Zum Vergleich haben wir außerdem eine gebrauchte Braun Bravo M5-AF aus dem Jahr 1998 antreten lassen. Denn neben den neuen Geräten gibt es auch einen lebendigen Gebrauchtmarkt, der eine echte Alternative zum Neukauf darstellt. Welche der Geräte sich für Hobbyfotografen wirklich lohnen und welche besser bei den Einwegmodellen im Müll landen, erfahren Sie in unserem Vergleichstest.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Günstige analoge Fotokameras im Vergleich". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.