Handheld-Übersetzer: Fluentalk T1 und T1 Mini im Test

Die kompakten Fluentalk T1 und T1 Mini können transkribieren, übersetzen und in anderen Sprachen ausgeben, was man einspricht, eintippt oder fotografiert.

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Wer eine Sprachbarriere fühlt, will schnell eine Lösung. Viele greifen dann auf den Google-Übersetzer oder vergleichbare Apps auf ihrem Smartphone zurück. Der chinesische Hersteller Timekettle bringt ähnliche Funktionen in Extrageräten unter, dem Fluentalk T1 für rund 300 Euro und den T1 Mini für rund 150 Euro.

In beiden steckt eine eSIM. Eine Datenflatrate ist im Kaufpreis enthalten, mit der der T1 zwei Jahre und sein kleiner Bruder ein Jahr lang in 84 Ländern Gesprochenes in 40 und 36 Sprachen online übersetzen. Nachdem der Zeitraum abgelaufen ist, können Nutzer für rund 15 Euro (15,90 US-Dollar) im Monat oder 44,90 US-Dollar pro Jahr nachbuchen oder in den T1 eine eigene Nano-SIM-Karte einlegen.

Mehr spannende Gadgets

Per WLAN funktioniert die Übersetzung aber auch ohne SIM. Für die Offline-Nutzung hat Fluentalk 13 Sprachkombinationen mit Englisch und Chinesisch als Downloadpakete vorbereitet. Für Gesprochenes stehen auf dem T1 40 Sprachen für die Onlineübersetzung bereit, darunter neben Deutsch und Englisch auch Arabisch, Chinesisch, Finnisch, Hindi, Koreanisch und Russisch. Auf dem T1 Mini sind es 36 Sprachen. Fotos übersetzen beide Geräte offline in 39 Sprachen.

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